BLKÖ:Thurn-Valsassina, Hermagoras
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Thurn-Valsassina, Heinrich Matthias (Enkel) |
Nächster>>>
Thurn-Valsassina, Hieronymus Wenzel | ||
Band: 45 (1882), ab Seite: 106. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Hermagoras Thurn-Valsassina in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Hübner’schen Stammtafeln (III, Tab. 769) ersichtlich ist. war bereits im Jahre 1405 todt. Unser Hermagoras befehligte 1442 die Entsatztruppen, welche gegen die Cillier, die Laibach besetzt hielten, ausgezogen waren, wobei er die Barschaft und die Kleinodien des Grafen Ulrich von Cilli bei dem steinernen Kreuze nächst Sachsenfeld erbeutete. Sein Sohn Thomas befand sich bereits 1431 bei dem krainischen Heere, welches mit dem Landeshauptmann von Kärnthen Grafen von Montfort gegen die Türken ins Feld gezogen war. –
24. *Hermagoras lebte um die Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts. Wessen Sohn er ist, kann nicht festgestellt werden, denn der einzige Hermagoras, welcher, ein Sohn des Phoebus Junior, aus den