BLKÖ:Tyszkiewicz, Maria
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 48 (1883), ab Seite: 200. (Quelle) | |||
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Grabowski (Ambrozy). Kraków i jego okolice. Opisał historycznie..., d. i. Krakau und seine Umgebung. Historisch beschrieben (Krakau 1830, Jos. Czech, 8°.) S. 121. Anmerkung 3. – Dasselbe Werk, 5. Aufl. (Krakau 1866, Friedlein) S. 361, Anmerkung 43.] –
13. Maria vermälte Graf Tyszkiewicz, Schwester des in der Elster bei Leipzig in der großen Völkerschlacht am 19. October 1813 ertrunkenen Joseph Anton Fürsten Poniatowski, dessen Sarkophag aus schwarzem Marmor von Dębno sich in der St. Stanislauscapelle der Schloß- oder St. Wenzeslauskirche auf dem Wawel in Krakau befindet, wohin Poniatowski’s zuerst von Leipzig nach Warschau transportirte Leiche aus letzterer Stadt im Jahre 1817 übertragen wurde. Den Sarkophag, der den Sarg einschließt, ließ Maria 1829 von dem Bildhauer Ferdinand Kuhn, einem gebürtigen Krakauer, anfertigen [