BLKÖ:Valentini, Johann (Maler)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 49 (1884), ab Seite: 221. (Quelle) | |||
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Pastors gehörig und gar ein Sohn oder Enkel desselben? Im Jahre 1867 erhielt er von dem ungarischen Ministerium, während Michael Munkácsy ein Reisestipendium von 800 fl. zuerkannt wurde, eine Reiseunterstützung von 400 fl. Von seinen Werken ist uns nur eines bekannt, und zwar aus der Kunsthalle der Wiener Weltausstellung 1873, wo es in der ungarischen Abtheilung zu sehen war. Es ist im Katalog etwas sonderbar: „Zigeuner-Musikanten erwiesene Protection“ aufgeführt. [Lehmann (Ernst). Bildende Kunst in der Gegenwart. Gedenkbuch an die Kunsthalle der Wiener Weltausstellung. Zweite Auflage (Wien 1873, Alfr. Hölder, 8°.) S. 125. – Officieller Ausstellungs-Bericht herausgegeben durch die General-Direction der Weltausstellung 1873. Bildende Kunst der Gegenwart. (Gruppe XXV.), Bericht von Joseph Bayer und Jos. Langl (Wien 1874, Staatsdruckerei, gr. 8°.) S. 10.]
3. Johann Valentini heißt auch ein ungarischer Maler der Gegenwart. Vielleicht zur Familie des vorerwähnten Szirágher