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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Kämpchen
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Baaker-Mulde
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Untertitel: |
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aus: |
Was die Ruhr mir sang, S. 64
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Herausgeber: |
Hansmann & Co.
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Auflage: |
k. A.
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1909
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Verlag: |
Hansmann & Co.
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Bochum
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
Gedicht über wiederholte Grubenunglücke auf der Zeche Baaker Mulde
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Erschien erstmals in der Bergarbeiterzeitung, 7. Dezember 1907
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Zeche Baaker Mulde01.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[64] Baaker-Mulde.
Baaker-Mulde, Unglückszeche,
Wiederum bist du entboten
Neu, nun schon zum dritten Male,
Auf die Klage deiner Toten. –
5
Immer neu und immer wieder
Wütet es in deinen Gängen,
Um die Knappen zu vernichten,
Um ihr Leben zu bedrängen. –
Immerdar und immer wieder,
10
Wenn die Sterbeglocken hallen,
Klagen sie um neue Opfer,
Die in deinem Schacht gefallen. –
Baaker-Mulde, Unglückszeche,
Wohin soll’s mit dir noch kommen? –
15
Unsre Mütter, unsre Frauen,
Macht dein Name schon beklommen. –
Soll der Tod in dir noch länger
Fort und fort nach Beute schnappen? –
Baaker-Mulde, Baaker-Mulde,
20
Schütze endlich deine Knappen. –