Benutzer:Fingalo/Bücher bei Google finden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Maßnahmen:

  • 2.) Schauen ob er bei der Herkunftsbibliothek, z.B. etwa Michigan, einsehbar ist. (Bei späteren Titeln, 1868+ dort auch nur mit Proxy)
  • 3.) Bei oaister.org schauen, ob er woanders digitalisiert wurde. (Schließt auch Michigan-Titel ein)
  • 4.) Wenn das alles nichts bringt, hilft nur, sich den Link zu merken und gelegentlich probieren, ob a.) genau dieser Scan doch einmal auftaucht oder öfter nach den Titelstichworten suchen, ob b.) nicht ein anderer Scan des gleichen Titels auftaucht. Letzteres gilt natürlich auch für die anderen Suchmöglichkeiten.
  • 5.) Für ganz wichtige Sachen bietet sich die Einsicht/Fernleihe in der nächstgelegenen UB oder die kostenpflichtige „Digitalisierung on demand“ auch „ebook on demand“ an, etwa bei den UBs Göttingen, Dresden oder der BSB München. Dazu muss aber der Titel jedoch in deren OPACs verzeichnet sein. Fremde Titel beschaffen sie nicht. Je nach Umfang kann das schon mal 30-40 Euro kosten.

So ungefähr gehen die Leute hier vor, wenn ganz bestimmte Titel gesucht werden. Oft gibt es im Detail Änderungen. Viele Tipps finden sich hier auf diversen Hilfeseiten WS:GBS, Wikisource:Quellen, Wikisource:Bibliographieren, Kategorie:Wikisource:Kooperation und in älteren Skriptoriumsbeiträgen.

Noch ein Link zum Stöbern: Aktuell beträgt die Anzahl deutschsprachiger Titel beim Internetarchiv insgesamt 116.000, darunter 88.000 Google-Scans. Bei den Google-Scans ist die PDF nicht direkt über den üblichen Link ereichbar (der führt nur wieder zu Google), sondern in der Dateienliste unter „Allfiles:HTTP“ zu finden und ohne Proxy abzuspeichen. Die an gleicher Stelle angebotene OCR (.dvju.txt) ist KEINE Übernahme der jetzt relativ guten Google-OCR sondern eine schlechte und bei Fraktur unbrauchbare Neuerstellung von Archiv.org selbst.