Benutzer:Manfred Nölte

Vorstellung

Ich bin verantwortlich für die Konzeption, Organisation und Durchführung von Digitalisierungsprojekten an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Über Umwege (Mathematik, Informatik, Bioinformatik und Wissensmanagement) bin ich zur SuUB Bremen gekommen
Wie habe ich von Wikisource erfahren?
- Anfang 2001 hat die SuUB die Google-Books Aktivitäten bei der Digitalisierung der Zeitschrift "Die Grenzboten" über https://de.wikisource.org/wiki/Die_Grenzboten beobachtet
- Ende 2012 hat ein Kollege auf eine Zusammenarbeit[sanfrage] zwischen Wikisource und dem Projekt "Monacensia; Klaus & Erika Mann" hingewiesen. Dieser Hinweis hat zu einem Arbeitspaket in dem DFG-geförderten Projekt "Nachbearbeitung des OCR-Volltextes der Zeitschrift Die Grenzboten" geführt - siehe unten. Eine Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken und Wikisource wurde von einem der Gutachter des DFG-Antrages sehr positiv bewertet.
Ich bin ein großer Fan von Wikis (allen voran Wikipedia) und von der Software Mediawiki, mit der ich so einige Wissensmanagementsysteme aufgesetzt habe

Digitalisierungsprojekt / Projektinformationen: http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten
- URN zum DFG-Viewer: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46:1-908
- URL zur "lokalen Präsentation" an der SuUB Bremen: http://brema.suub.uni-bremen.de/id/282153
vollständiger Titel: "Die Grenzboten : Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst"
- Erschienen: 1841 bis 1922
- ca. 187.675 Images
- ca. 32.200 Beiträge
- Die zwischen 1841 und 1922 wöchentlich, zeitweise zweiwöchentlich erschienene nationalliberale Zeitschrift "Die Grenzboten" hatte das Ziel, die gesamte bürgerliche Lebenswelt abzubilden. Beiträge aus Politik und Geschichte über Wirtschaft bis hin zu schöngeistigen Themen aus Kunst, Musik und Literatur zeigen die immense Themenvielfalt der Zeitschrift.
Es wurde ein DFG-gefördertes Fortsetzungsprojekt "Nachbearbeitung des OCR-Volltextes der Zeitschrift Die Grenzboten" beantragt und bewilligt
- Laufzeit 9/2013 bis 8/2014