Benutzer Diskussion:Enomil/Bla2

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{{Benutzer:Enomil/Bla2|links|rechts}} = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][1]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine
feuchte Behandlung erfahren hatte.

{{Benutzer:Enomil/Bla2|links||rechts}} = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][2]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine
feuchte Behandlung erfahren hatte.

{{Benutzer:Enomil/Bla2|links|mitte|rechts}} = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][3]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine
feuchte Behandlung erfahren hatte.

{{Benutzer:Enomil/Bla2|links|rechts|width=500px|style=margin:auto}}[[Datei:Deutscher Liederhort (Erk) 001a.jpg|500px|center]] = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][4]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine

feuchte Behandlung erfahren hatte.


{{Benutzer:Enomil/Bla2|links|rechts|width=500px}}[[Datei:Deutscher Liederhort (Erk) 001a.jpg|500px]] = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][5]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine
feuchte Behandlung erfahren hatte.

Alle Parameter:

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{{Benutzer:Enomil/Bla2|Internet, den 3. Mondzyklus 18612.|Lasmiranda Den Sivilja}} = ist, gibt

d0 = 16.35740 cm [1.2137142]
1 mm = 11″.42101 [1.0577045] } für Δ0 und die Focalebene
= 21.24977 km [1.3273542]
dMin. = 15.51 cm, dMax. = 17.31 cm.

Aus den letzten Werten folgen für ein Mondbild von 4 Metern die Vergrößerungen V = 25.79 bezw. 23.11.

Für die Vergrößerungs-Ebene ergibt sich hieraus, wenn der lineare Monddurchmesser in derselben für Δ0 mit D0 für Δ' mit D' und der Wert eines Millimeters im ersten Falle mit p0, im zweiten mit µ bezeichnet wird, für die durchwegs 23.766-mal vergrößerten Lick-Aufnahmen:

D0 = d0 ✕ 23.776 = 3.117522 m [0.4938096][6]
DMin. = 2.96 m, DMax. = 3.30 m
µ0 = 1.114959 km [0.0472588]
µ0 = 0″.599252 [9.7776091]
Maßstab = D0 = 1
2 a 1114958.7

und wegen

2oq 1114958.7
D = A, 77- "= »0 j~> sowie:
D= D0 -° sin s' u = «0 cosec s',
11
daher
D = [2.8385454J sin 5' in Metern 1
l n = [7.7025230] cosec s' in Kilometern I.
Diese Größen variieren somit von Lick-Platte zu Lick-Platte und finden sich in der weiter unten
folgenden Tabelle der Platten-Constanten für jede einzelne Lick-Platte berechnet vor.
Bei der relativ geringen Anzahl von Pariser Negativen, die mir zur Verfügung gestanden,
war es leicht zu bewerkstelligen, in jedem Falle den focalen Monddurchmesser zu messen**)
und denselben durch Modification des Vergrößerungsfactors auf die Größe von 4 Metern zu
bringen. Da das bemerkte photographische Experiment mit dem Halbmillimeter-Glasnetze eine
Reduction des angenommenen Vergrößerungsfactors V — 24 auf 23.766 anzeigte, so war auch
in diesem Falle, wo der Vergrößerungsfactor stets nahe zu 24 lag, das Resultat im Verhältnisse
23.766:24 zu rectificieren. Für die Prager Vergrößerungen nach Pariser Negativen ist deshalb
durchwegs zu nehmen:
fD =3.961001 [0.5978049] in Metern |
Im = 0.877533 [9.9432635] in Kilometern I
«„= 0'.'47i643 [9.6736138]
Maßstab = .
877533-1
4. Die Constanten der zu den Vergrösserungen herangezogenen Mond-Platten.
Im Folgenden ist eine Reihe von Constanten für diejenigen Original-Negative bezw.
-Positive des Lick-Observatory, der Pariser und Arequipa-Sternwarte gegeben, nach welchen von
mir seit April 1893 überhaupt Vergrößerungen ausgeführt wurden. Darunter gehören 39 Platten
der ersten Lunationshälfte d. i. dem zunehmenden Monde und 27 Platten der zweiten d. i. dem
abnehmenden Monde an. Von diesen sind jene focalen Negative, welche dem Prager photogra-
*) Dieser Wert ist nahe gleich 10 Fuß (10 Pariser Fuß = 3.248 m, 10 engl. Fuß = 3.048 m, das Mittel
= 3.148 m), weshalb im Atlas für die Lick-Vergrößerungen allgemein die Bezeichnung Ö£ = 10 Fuß gebraucht wurde.
**) Es geschah dies durch Anfertigung einer Papiercopie im Copierrahmen und durch Construction zweier
geeigneter Mond-Sehnen, sowie ihrer Halbierungs-Perpendikel auf dieser Copie, bevor dieselbe irgend eine
feuchte Behandlung erfahren hatte.
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