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Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt/Kapitel B 21

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Scharnhausen,
Gemeinde III. Kl. nebst K. Schloß und Gestütshof mit 917 Einw., wor. 4 Kathol. Ev. Pfarrei. Die Katholiken sind nach Neuhausen eingepfarrt.

Das freundliche Pfarrdorf liegt 21/2 Stunden südwestlich von Stuttgart, in dem anmuthig friedlich stillen Körschthale, dessen Gehänge abwechselnd mit kräftigen Waldungen und Obstgärten bewachsen sind. Seine Lage ist geschützt, aber wegen der häufigen Nebel etwas ungesund. Mit Trinkwasser ist der Ort reichlich versehen, auch fließt überdieß der Rohrbach mit starkem Fall durch den Ort in die Körsch. Vicinalstraßen sind für den Verkehr nach Plieningen, Hohenheim, Bernhausen, Denkendorf, Nellingen, Ruith und Neuhausen angelegt, auf der Markung führen vier steinerne Brücken über die Körsch.

Am südlichen Ende des Dorfs liegt auf der Anhöhe die wenig ansehnliche Pfarrkirche, in welcher sich ein aus Holz geschnitztes, an der westlichen Emporkirche angebrachtes Krucifix befindet, das Erwähnung verdient. In dem 4eckigen, aus Holz erbauten Thurm, der auf dem Westgiebel des Langhauses der Kirche sitzt, hängen zwei in den Jahren 1743 und 1834 gegossene Glocken. Die Kirchenbaulast ruht auf der Stiftungspflege, deren Defizit von der Gemeindekasse gedeckt werden muß. Um die Kirche liegt der ummauerte 1807 erweiterte Begräbnißplatz. Das Pfarrhaus, welches ganz nahe an der Kirche steht, hat der Staat (ursprünglich die kirchenräthliche Stiftungsverwaltung Stuttgart) zu unterhalten. Das Rathhaus, nach einer über dem Eingang befindlichen Jahreszahl 1596 erbaut, ist noch ganz in seiner | ursprünglichen Gestalt erhalten; der obere Stock springt vor und ruht auf steinernen Säulen, von denen eine zugleich einen Brunnenstock mit 2 reichlich fließenden Röhren bildet. In der alterthümlichen Rathsstube und einem Nebenzimmer befinden sich 13 Glasgemälde aus den Jahren 1625, 1628 und 1633; sie stellen meist Bauern und Wappen vor, unter denen außer den württembergischen auch v. Neuhausen’sche vorkommen. Neben dem Rathhause wurde im Jahr 1838 ein Gemeindebackhaus erbaut. Das Schulhaus mit Schullehrer-Wohnung, 1824 von der Gemeinde erbaut, steht auf einem gesunden Platz fast mitten im Ort. Neben der Ortsschule, an welcher ein Schulmeister und ein Lehrgehülfe unterrichten, besteht seit 1833 eine Industrieschule.

Die Einwohner sind im Allgemeinen kräftig und erfreuen sich einer dauerhaften Gesundheit, übrigens kommen nicht selten Kröpfe und kretinenartige Erscheinungen vor, wozu die eingeschlossene Lage und die kalten Nebel beitragen mögen. Sinn für Religion und Sittlichkeit, bereitwillige Aufnahme des Besseren, Fleiß und Sparsamkeit werden im Allgemeinen hier getroffen; auch haben die ökonomischen Umstände der Gemeindeglieder, besonders durch zweckmäßige Bewirthschaftung ihres Grundeigenthums in den letzten Jahrzehenden unter der Leitung des ausgezeichneten Schultheißen Daniel Adam Seel, welcher besonders auch auf die Grund-Entlastung sein Augenmerk richtete, sich sichtlich gehoben, wiewohl die versicherten Passiv-Kapitalien der Ortsangehörigen noch etwa 77.000 fl. betragen. Der Güterbesitz der sechs größten Grundbesitzer bewegt sich zwischen 31 und 48 Morgen.

Die Hauptnahrungsquellen sind Ackerbau und Viehzucht. Die Güter liegen mit Ausnahme der Thalgehänge ziemlich eben und haben im Durchschnitt, besonders in der Richtung gegen Plieningen, einen ergiebigen, leichten Lehmboden, der bei gehöriger Bearbeitung und Düngung in Jahrgängen, die mehr naß als trocken sind, einen guten Ertrag liefert. Frühlingsfröste und kalte Nächte stellen sich häufig ein und schaden den Obstbäumen und den Reben, dagegen ist Hagelschlag sehr selten. Von den in der Gegend vorherrschenden Getreidearten baut man besonders viel Dinkel und in der ganz eingepflanzten Brache werden des namhaften Viehstandes wegen sehr viele Futterkräuter und Kartoffeln angepflanzt; außer diesen liefert sie die gewöhnlichen Erzeugnisse, von denen namentlich der Hanf gut geräth und deßwegen gesucht wird.[1] Der jährliche Ertrag wird an Dinkel zu 7 Schffl., an Gerste zu 3 Schffl., an Haber zu 5 Schffl. und an Roggen zu 3 Schffl. per Morgen angegeben. Der Morgen Acker | wird von 300–500 fl. bezahlt. Die Wiesen, von denen nur ein kleiner Theil bewässert werden kann, sind durchaus zweimädig und geben einen mittelmäßigen Ertrag. Die Preise kommen den Ackerpreisen gleich. Der Weinbau ist unbedeutend und findet nur auf 11 Morgen statt, die am südlichen Thalabhang liegen. Das geringe Erzeugniß kostet im Durchschnitt 15–20 fl. per Eimer und der Morgen Weinberg etwa 300 fl. Die vorhandene kleine Kelter ist Eigenthum der Weinbergbesitzer, welche lagerbuchmäßig aus den herrschaftlichen Waldungen in jedem Jahre, in welchem die Kelter benützt wird, ein Klafter Brennholz erhalten. An den Abhängen gegen die Körsch und in der Thalebene selbst wird in ziemlicher Ausdehnung Obst gezogen; die Zucht beschränkt sich aber nur auf Mostsorten, besonders auf Mostäpfel. Der Obstertrag in mittleren Jahren beträgt 8000–10.000 Simri. Etwa 1/3 der Bürger besitzen in kleinen Partien zusammen einen 30 Morgen großen Laubwald, der aber den Holzbedarf weit nicht deckt.

Die Schafweide ist verpachtet; sie darf im Vorsommer mit 200, im Nachsommer mit 400 Stücken beschlagen werden und gewährt der Gemeinde einen Ertrag von 7–800 fl. Pferde werden nur der Arbeit wegen gehalten, dagegen ist die Rindviehzucht, welche durch Kreuzung von Simmenthaler- mit Landvieh sich immer mehr bessert, nicht unbedeutend. Es wird Vieh gemästet und nebst nachgezogenem jungen Vieh in Handel gebracht. Das Faselvieh ist auf Kosten der Gemeinde zu halten. Die Schweinezucht ist bedeutend; sie verschafft den Einwohnern eine jährliche Einnahme von 2000–3000 fl. Die Bienenzucht ist im Abnehmen; es bestehen noch ungefähr 150 Stöcke, deren Nutzen theilweise durch Händler abgesetzt wird. Von Gewerben sind zu nennen: 1 Mahlmühle (Brückenmühle), 1 Krämer und 3 Schildwirthschaften, die übrigen beschränken sich nur auf die gewöhnlichen Handwerker. Viele Ortsangehörige finden Arbeit und Anstellung in dem K. Park. Der Grundbesitz der Gemeindepflege besteht in 36 Mrg. Allmanden, welche mit Obstbäumen ausgesetzt sind und auf welchen sich auch ein Steinbruch befindet. Ihr Activ-Geldvermögen beträgt nach der Rechnung von 1848/49 2117 fl., worauf aber 2632 fl. Schulden haften. Gemeindenutzungen finden nicht statt. Das Geldvermögen der Stiftungspflege belauft sich nach Abzug der Passiven auf 2074 fl.

Der große Zehente steht mit Ausnahme von 22 Morgen, welche der Pfarrei Neuhausen zehentbar sind und einiger zehentfreien Güterstücke, dem Staate zu. Den kleinen, den Obst- und den Weinzehenten bezieht ebenfalls mit wenigen Ausnahmen der Staat. Heuzehente wurde früher nur aus 46 Morgen gereicht, welche seit dem Jahr 1834 gleichfalls zehentfrei sind. Außer den Grundabgaben, deren Ablösung in den Jahren 1825 bis 1848 mit einer Kapitalsumme von 15.716 fl. | erfolgte, hatten die Gemeinde-Angehörigen von etwa 300 Morgen neben dem Zehenten den dritten Theil des Ertrags (dritte Garbe) an die Staatsfinanzverwaltung abzuliefern. Diese drückende, auf jährlich 545 fl. 12 kr. berechnete Grundabgabe wurde aber gegen den Staat von Sr. Majestät dem König im Jahr 1820 abgelöst und der Gemeinde, um ihr einen Beweis des höchsten Wohlwollens zu geben, mit dem beigefügten Wunsche erlassen, daß, um das Andenken der verewigten Königin Katharine zu ehren, jährlich an ihrem Todestage oder in der nächst darauffolgenden Predigt die der Gemeinde hiedurch zugegangene Erleichterung kurz erwähnt werden möchte.

Der hiesige Ortsadel erscheint am frühesten im Jahre 1280 (Waltherus dictus Scharren miles de Scharrenhusen Urk. v. 1280 Aug. 28 im k. Staatsarch.) und ist dieß zugleich die früheste Nennung von Scharnhausen. Diese Familie kam aber bald herunter und aus ihrem Gute bereicherten sich die Herren von Blankenstein, württembergische Vasallen, aus deren Händen Liegenschaften, welche ihnen von dem ursprünglichen Ortsadel verpfändet worden waren, nicht wieder eingelöst wurden (Urk. 1286 Juni 23). Die namentlich auch in den Filderorten mit Erfolg gekrönte Erwerbelust des Klosters St. Blasien wußte indeß von Schwigger von Blankenstein in den Jahren 1283 Oct. 24 [2] und 1286 Juni 23 (Orig. in Stuttgart) Güter käuflich an sich zu bringen, wie es noch in den Jahren 1346 und 1364 Besitzungen allhier erwarb, womit die St. Blasische Probstei Nellingen ausgestattet wurde. Diese Probstei erwarb i. J. 1434 allhier Zehenten (Crus. Paral. 94), auch die Kirche, welche ihr incorporirt wurde (Cleß 2b/l 46), und erweiterte sonst noch ihren Besitz, welcher im Jahr 1649 vollständig an Württemberg überging (O.A.-Beschr. v. Eßlingen S. 209).

Schon in früher Zeit war Scharnhausen ein Bestandtheil der württembergischen Vogtei Nellingen, über welche Württemberg in den Jahren 1382, 1386 gegen die Ansprüche der Stadt Eßlingen Bestätigung erhielt. (Steinhofer 2, 433, 459, vergl. auch O.A.-Beschr. v. Eßlingen S. 210). Von Adeligen saßen hier in den Jahren 1341, 1346 Dietrich der Mälsener, 1372 und 1373 Rüdiger der ältere und der jüngere vom Staige, Edelknechte. Im Jahr 1413 verkauften Rüdiger und Heinrich vom Staige (zu Eßlingen), Edelknechte, halb Scharnhausen an Hans Tegen und Konrad Rug, welcher von Württemberg damit belehnt wurde. Rug’s Wittwe verkaufte im Jahr 1456 den halben Burgstall und das halbe Dorf an Werner Luz, Vogt in Stuttgart, welchem sie Graf Ulrich im genannten | Jahre Juli 16 eignete, sich aber Vogtei, Ungeld und Gericht vorbehielt (Sattler, Grafen 2 Beil. Nr. 101). Die andere Hälfte veräußerte im Jahr 1497 Rüdiger vom Staige an Johann Geisberger, welcher damit belehnt wurde, worauf im Jahr 1527 Nicolaus Geisberger diesen Besitz, welcher nach ein paar Jahrzehnden von seiner Familie an andere Herren überging, geeignet erhielt.

Bis zur Reformation war Scharnhausen eine Caplanei, deren Stiftung am 10. Mai 1446 erneut wurde und welche der Abt von St. Blasien (wegen der Probstei Nellingen) zu vergeben hatte. Da der Probst von Nellingen keinen eigenen Pfarrer hier unterhalten und kein Pfarrhaus bauen lassen wollte, so ließ 1537 die Herrschaft Württenberg auf Kosten des Stifts Stuttgart ein Pfarrhaus bauen, setzte einen Pfarrer ein und versah ihn mit allen pfarrlichen Rechten (Acten des früheren Cam.-Amts Nellingen), weßhalb auch der Kirchensatz königlich ist. Hans Schmiden Wittwe stiftete im Jahre 1683 zur Pfarrei 2/4 Garten in den Maurenäckern und 1686 Febr. 15 schenkt die Gemeinde 2/4 in den Haldenwiesen und 1/2 Viertel Garten ebenda zur Pfarrei.

Nach einem Denkstein, der an einer Scheune an der Landstraße gegen den Park hin, eingemauert ist, wüthete hier im April 1590 eine große Feuersbrunst. Im württemb. Landbuch von 1624 steht: „Leiningsburg ein altes Burgstall zu Scharnhausen so gar abgegangen und zum ackherbaw gerichtet.“ Die Stelle dieser ehemaligen Burg ist insofern schwierig auszumitteln, als in der Nähe von Scharnhausen mehrere Punkte sich befinden, die auf ehemalige Burgen schließen lassen. Im K. Park auf der Höhe, zunächst des sog. Burgwaldes, stand ein mit Graben umgebener Hügel, der Burggraben genannt, der bei Anlegung des Parks abgetragen wurde. Auf der entgegengesetzten Seite des Thals hinter dem Gasthof zum Lamm, werden einige Baumgüter „Burgwiesen“ genannt , was ebenfalls auf eine ehemalige Burg hindeutet. Ferner liegen hinter der Kirche auf einer Anhöhe zwischen der Körsch und dem Rohrbach die sogenannten Maurenäcker, wo schon der Name, noch mehr aber Mauerreste, die hier aufgegraben wurden, auf früher hier gestandene Gebäude schließen lassen.

Scharnhausen ist der Geburtsort des als mechanisches Genie besonders durch Verfertigung sinnreicher Uhren, ausgezeichneten Phil. Math. Hahn, welcher, Sohn des Pfarrers, im Jahr 1739 Nov. 25 geboren wurde und als Pfarrer in Echterdingen, wohin er im Jahr 1781 von der früher bekleideten Pfarrei Kornwestheim versetzt wurde, im Jahre 1790 Mai 2 verschied (vergl. über ihn „Meiners und Spittler Neues hist. Mag. Bd. 1, St. 1, Schlichtegroll, Nekrolog auf 1790 Bd. 1, 335–350, Meusel, Lex. verst. teutsch. Schriftst. 5, 73–75).

| Die hofkammerliche Domäne Scharnhausen, bestehend in Schloß, Gestütshof und Park ist in der Gemeinde-Markung Scharnhausen gelegen. Namentlich befindet sich in kleiner Entfernung von den letzten Häusern am westlichen Ende des Dorfs, das K. Lustschloß sammt Nebengebäuden. Dasselbe liegt etwas erhöht an dem südlichen Thalabhange, wo es von der Straße aus gesehen, zwischen dem Grün der verschiedenartigsten Baumgruppen freundlich durchblickt. Es enthält zu ebener Erde einen Saal und zu jeder Seite desselben 2 Zimmer; und im obern Stock, einer Art Halbgeschoß, die Wohnung des Hofgärtners. Zu beiden Seiten des Schlosses liegen Terrassen mit Blumenbeeten und dichtbelaubte Bogengänge, welche zwei Pavillons verbinden, von denen der westliche den Speisesaal, der östliche ein Badhaus enthält. Vor dem Speisesaal ist ein Wasserbecken mit einem kräftigen Springbrunnen. Nördlich der Bogengänge schließt sich ein sorgfältig gepflegter Wiesengrund an, der mit Obstbäumen vorzüglicher Sorten besetzt ist. Über diesen Wiesengrund führt ein Weg in mannigfaltigen Windungen den Berg hinan, zu dem auf 12 griechischen Säulen ruhenden Tempel, von welchem aus man einen liebliche Aussicht über das Körschthal bis gegen Denkendorf und über die jenseitige Anhöhe hinweg an die Alp, genießt. Vor dem Lustschloß liegt ein ovaler Wiesenplatz, dessen eine Hälfte früher ein See war, der von dem Hefelbach gespeist wurde. Von dem Gründer des durch Reinh. Ferd. Heinr. Fischer erbauten Lustschlosses, dem Herzog Karl, trägt dasselbe noch die Aufschrift: „Carolus otio 1784.“ Von dem späteren Besitzer, dem Erbprinzen, nachmaligen König Friedrich, der einige Sommer hier zubrachte, kam das Schloß an dessen Sohn, den Kronprinzen, jetzigen König Wilhelm, der auf diesem angenehmen Landsitz öfter verweilte, den Park erweiterte und hier das schon oben S. 62 ff. beschriebene Privatgestüt gründete.

Unweit der Stallgebäude ist die mit Reben umrankte Wohnung des für das Gestüt angestellten Thierarztes, die ehemalige Hofener Mühle [3], im Schatten kräftiger Baumparthieen, mit einem freien Vorplatz gegen die Landstraße, auf dem ein Brunnen sein klares und gesundes Wasser reichlich aus zwei Röhren spendet, besonders lieblich gelegen.

Das Ganze, nebst Anlagen und Park 321 Morgen groß, wovon jedoch nur 110 M. der Scharnhauser, 2091/2 M. aber der Nellinger (O.A Eßlingen) und 11/2 M. der Ruither Markung angehören, ist theils mit einem Stacketenzaun, theils mit einer künstlich zugeschnittenen Hainbuchenhecke umfriedigt und steht östlich mit dem Park der Hofdomäne Weil (s. Oberamtsbeschr. von Eßlingen) in unmittelbarer Verbindung.



  1. Für eine sorgfältig und zweckmäßig angelegte Flachsröstegrube erhielt die Gemeinde den im Jahr 1844 ausgesetzten ersten Preis mit 50 fl.
  2. Gerbert Hist. silv. nigr. 3, 206; es heißt silva ... sita apud Scharrenhusen, cujus fines et termini sunt annexi fundis talibus, videl. rivo, qui dicitur Buchenbrunnenbach, silvae, quae dicitur Burchwalt, et exstirpationibus, quae dicuntur geruothe, scil. Kuorzinum Ruoti etc.
  3. Nach dem Landbuch von 1624 „die Hofehrmühl“.


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