Beschreibung des Oberamts Ellwangen/Errata
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S. 3 Z. 8 v. o. l. Röthlen st. Rötheln, Z. 13 v. o. und 5 v u. l. Stödtlen st. Stödteln.
S. 39 Z. 12 v. o. l. Lauchheim st. Laupheim, Z. 18 v. o. l. Dalkingen st. Dalklingen.
S. 41 Z. 9 v. o. l. vor st. von.
S. 55 Z. 16 v. u. l. von Südosten nach Nordwesten.
S. 57 Z. 10 v. u. streiche jetzt und setze: † März 1885 in Ulm.
S. 62 Z. 1 v. u. setze nach Nürnberg 1872; streiche Medizinalrath Dr. und setze dafür: Magistratsrath und Landtagsabgeordneter.
S. 63 Z. 6 v. u. setze nach Häsleswaldungen: Pinus Pumilio Hänke im Revier Wörth in Folge einer alten Samenverwechslung an 3 Stellen.
S. 64 Z. 9 v. u. l. Landstraßen st. Sandstraßen.
S. 66 Z. 1 v. u. l. Hohenberg st. Hohensberg.
S. 72 Z. 30 v. o. setze nach album: und acre.
S. 72 Z. 33 v. o. setze nach Marienpflege: der Milzfarn Ceterach officinarum Willd. südliche Schloßmauern Ellwangen.
S. 74 Z. 1 v. u. setze nach Steinbach: auch im Obermeizenweiher u. im Weiher oberhalb dem Häsle, von den Büttnern verwendet.
S. 78 Ziff. 23 v. o. setze: Adonis Flammea Jacq. (Zipplingen).
S. 78 Z. 36 v. o. setze nach sphaerocephalus: (Same stammte aus dem Harthäuser Thal).
S. 78 Z. 45 v. o. nach Schmalenberger: († in Mergentheim am 31. Dez. 1880).
S. 83 Z. 21 v. o. setze: Tichodroma.
S. 84 Z. 17 v. o. Außerdem traf Revierförster Englert in Wörth das Birkhuhn schon in manchen Jahren im Wald bei der Gaugenmühle und im Apfelbronnen.
S. 85 Z. 18 v. o. streiche Schwärzloch und setze: der Hochschwärz.
Z. 4 v. u. streiche Pfelle und setze: Pfrille.
Z. 2 v. u. streiche Steinbeißer und setze: Schlammbeißer.
Z. 1 v. u. streiche lucidus und setze: lucius.
S. 86 Z. 2 v. o. streiche das Neunäuglein u. setze: der Steinbeißer.
Z. 3 v. u. streiche Blicca björnka L. und setze: nach Apotheker H. Frickhinger in Nördlingen sind die Aitle Leuciscus Dobula Roed.
S. 252 Z. 15 v. o. l. H. pini st. C. pini.
S. 297 Z. 18 v. o. setze bei: Busl, der Artikel „Ellwangen“ in dem 4. Band der 2. Aufl. von Wetzer und Welte’s Kirchenlexikon Sp. 413–425. Derselbe, Alte kirchliche und weltliche Gebräuche in Ellwangen, Manuskript. Z. 24 v. o. setze bei: Usus modernus| statutorum Elwacensium . . delineat. . . a syndico Joanne Bapt. Pfeifer, Hdschr. des Germ. Museums in Nürnberg, welches auch einige Urkunden der Propstei besitzt; Reverendiss. et illustriss. capitulum eccl. colleg. princip. Elwacensis saec. XVII/XVIII (Ahnenproben von 194 Personen, übrigens unvollständig), Hdschr. des St. Petersstifts in Salzburg.S. 303 Z. 9 v. o. setze bei: Lippach, Z. 15 streiche Lippach, Z. 18 l. 1279 st. 1280.
S. 305 Z. 17 v. o. l. 1774 st. 1775.
S. 312 Z. 6 v. o. Ahausen htzge. Auhausen.
S. 340 Z. 15 v. u. l. geschützter st. geschützte.
S. 357 Zeile 2 v. o. l. südlich statt nördlich.
S. 366 Z. 7 v. o. l. Geisthaus st. Gasthaus.
S. 370 Z. 13 v. o. l. 1746 st. 1747, und setze bei: die Abbildung ist der Prahl’schen Karte (s. S. 480) entnommen.
S. 395 Z. 11 v. o. l. hoc st. hor.
S. 427 Z. 8 v. o. setze bei: die 15 Gemälde sind von Edmund Wiedemann 1747 gemalt, für jedes erhielt er 20 Gulden.
S. 433 Z. 13 v. u. l. 3,30 m st. 4,60 m u. 3 m. st. 3,30 m. Z. 9 ff. v. u. l. nach gef. Mittheilung des Herrn Forstraths Probst, welcher einen Vortrag über dieses Riesengeweih im Jahresheft des Vereins für vaterl. Naturkunde in Württemberg v. 1885 veröffentlichen wird: st. „zu Glienike u. s. w. – zu Grund“: „für sein Jagdschloß Dreilinden bei Potsdam als Geschenk erhielt, wo es derzeit aufbewahrt ist. Es ist jedoch kein Original, sondern nur eine Nachbildung aus Holz“.
S. 447 Z. 9. v. u. l. 1 st. 7.
S. 493 Z. 9. v. o. setze bei: Als schriftstellerisch thätige Personen, welche in der letzten Zeit der Propstei länger oder kürzer in ellwangischen Diensten standen, können nach Gradmann, Das gelehrte Schwaben, genannt werden: Reichsgr. Gottlieb von Ezdorf 1774 ff. Vizedom (S. 136 ff.); Jos. Aloys Fröhlich 1798 ff. ellw. Hofrath, Hof-, Stadt- u. Land-Physikus (S. 159); Joh. Bapt. von Hornstein, Kanoniker (S. 249 ff.); Joseph von Sartori, ellw. Hof- und Regierungsrath, auch Hofbibliothekar (S. 533 ff.).
S. 519 Z. 17 v. o. l. 1867 st. 1865.
S. 522 Z. 7 v. o. setze bei: Die Thätigkeit des Melchior Paulus läßt sich von 1693 bis mindestens 1733 verfolgen, besonders arbeitet er 1693/94 am Hochaltar der Schönenberg-Kirche.
S. 529 Z. 10 v. u. l. Matthäus st. Matthias.
S. 532 Z. 17 v. u. setze vor 1347 : 1335.
S. 539 Z. 8 v. u. setze bei: Dorfrecht von Benzenzimmern von 1484 s. Grimm, Weisthümer, 6. S. 275–276.
S. 625 Z. 6 v. u. l. Wöhrsberg st. Wörnsberg.
In der Oberamtskarte setze Gipsweiler nördlich von Ellwangen.
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