Beschreibung des Oberamts Mergentheim/Kapitel B 2
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Der Ort liegt etwas geschützt auf der rechten Seite eines in das obere Aspachthal eingehenden Seitenthälchens, dicht umgeben von zahlreichen Obstbäumen und hat meist schöne, Wohlhabenheit verrathende, im Riegelbau aufgeführte Bauernhäuser.
Die in neuester Zeit freundlich wieder hergestellte Kirche ist spätgothisch, mit gefüllten Spitzbogenfenstern, spitzen Eingängen, an denen die Rundstäbe sich kreuzen, und hat einen alten, romanischen Ostthurm. Dieser zeigt im ersten Geschoß einen Rundbogenfries, im dritten gedoppelte Bogenfenster mit Blätterknaufsäulen, das vierte Stockwerk ist neu und endigt in ein vierseitiges Zeltdach. In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Kirche gegen Westen verlängert. Am Ostfenster des Thurmes (im ersten Stock) sieht man die Jahreszahl 1588, an seiner Südseite einige ältere Grabsteine. Das Innere enthält einen Altar im Zopfstil mit Christus und zwei Engeln und in dem, durch einen spitzen Triumphbogen vom flachgedeckten Schiff getrennten, kreuzgewölbten Chor ein gemaltes Epitaphium des evang. Pfarrers Christof Lang, gestorben den 10. März 1616 und seiner Frau, geb. Haintzelmann, gest. den 13. Oktober 1626; beide knieen vor Christus am Kreuz, hinter dem sich eine weite Landschaft ausbreitet. Außerdem besitzt die Kirche einen schönen, goldenen, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Abendmahlskelch. Auf dem Thurm hängen drei Glocken, die größte mit der Umschrift: magister conradus gnoczhamer me f. anno domini MCCCCXXXVIII (1438) in onorem sancti osbaldi.
Auf der zweitgrößten Glocke steht, ebenfalls in gothischen Minuskeln: ihesus nacerenus rex iudeorum. bernhart lachaman gos mich 1510.
Auf der dritten Glocke steht: 1747 gos mich in Gottes Namen Johan Leonhart Lösch von Amorsbach nach Atelshausen, ferner, daß sie Carl Ludwig von Hohenlohe „im 74. Jahr dero ruhmvollen Alters“ habe umgießen lassen. Um die Kirche geht noch der alte, ummauerte Friedhof, seit dem Jahr 1864 ist außerhalb des Orts ein neuer angelegt.
| Die Unterhaltung der Kirche ruht auf der Gemeinde.Das Pfarrhaus ist sehr alt und ist zu 2/3 von der Gemeinde, zu 1/3 von der Filialgemeinde Herbsthausen zu unterhalten; das vereinigte Schul- und Rathhaus wurde im J. 1768 erbaut, in den Jahren 1841 und 1869 vergrößert; an der Schule unterrichtet ein Lehrer. Außerdem besitzt die Gemeinde ein Armenhaus.
Trinkwasser lieferten nicht immer hinreichend ein laufender Brunnen, einer, der mit einem Handeimer geschöpft wird, und 22 Pumpbrunnen; die meisten Brunnen hatten einen Beigeschmack und Wassermangel war schon oft eingetreten; durch eine in neuester Zeit errichtete Wasserleitung ist diesem Übelstand abgeholfen worden. [ER 1] 1800 Meter nordöstlich von Adolzhausen lag ehemals der Weiler Schönthal, der 1631 durch die Scharen Mansfeld’s zerstört wurde. Die daselbst befindliche Quelle wurde von Baurath Dr. Bruckmann untersucht und sowohl nach Quantität als Qualität und Lage sehr zweckdienlich befunden. Gestützt auf dieses Gutachten wurde im Juni 1879 zur Ausführung geschritten und die Leitung im Oktober vollendet. Von der frischgefaßten, überdeckten Quellstube führt eine 1175 Meter lange Röhrenleitung, bei 20 Meter Gefäll in das südöstlich vom Orte angebrachte Sammelbassin. Dieses Reservoir, unterirdisch wasserdicht gemauert und ringsum mit einem Betonmantel versehen, hält bis zum Wasserspiegel 200 Hktl. Von da führt eine 50 Centimeter weite Röhrenleitung das Wasser den 3 aufgestellten Brunnen zu, die gegen Wasserverschwendung mit Selbstdruckvorrichtungen versehen sind. Zu Feuerlöschzwecken sind an den drei Brunnen Feuerhahnen angebracht, mittelst deren man die Spritzen speisen oder nöthigenfalls spritzen kann, da der Druck von dem 22 Meter höher liegenden Bassin aus ein bedeutender ist. Die Ausführung besorgte Oberamtswerkmeister Kauffmann. Außerhalb des Orts auf der Markung sind viele gute Quellen; sie befinden sich meist in den Wiesen, so eine Hauptquelle im Thal, eine noch ausgemauerte mit herrlichem Wasser im verödeten Weiler „Schönthal“, eine im sog. „Drachenbronnen“, dann gegen Hollenbach hin der „Heinbronnen“, gegen Herbsthausen hin der „Heimatsbronnen“. An der Vizinalstraße nach Hollenbach liegt ein kleiner See, der abgelassen werden kann; über die Markung fließt der Aspach, der selten und dann ohne Schaden anzurichten, austritt.
Vizinalstraßen gehen auf der Markung von hier nach Pfitzingen und bis auf die Staatsstraße, die von Herbsthausen einentheils nach Hollenbach (OA. Künzelsau), anderntheils in das Oberamt Gerabronn führt. An der Markungsgrenze zwischen hier und Pfitzingen befindet sich ein Brückchen, das je hälftig von beiden Gemeinden zu unterhalten ist.
Die Vermögensverhältnisse der Einwohner sind gut. Der Vermöglichste besitzt 100 Morgen Feld und 30 Morgen Wald, der Mittelmann 50 beziehungsweise 10, die ärmere Klasse 5 beziehungsweise 2 Morgen. Der Grundbesitz auf fremden Markungen ist ganz gering.
Die Haupterwerbsquelle bildet Feldbau und Viehzucht; die nöthigsten Handwerke sind aber im Ort vertreten, auch bestehen 2 Schildwirthschaften und 1 Kramladen.
Die große Markung hat einen vorherrschend fruchtbaren, aus Lehm und Sand gemischten, mitunter auch thonigen, meist tiefgründigen Boden; das Klima ist mild, Sturm und Hagelschlag sind selten, mitunter kommen Herbst- und Frühlingsfröste.
Die Landwirthschaft ist in gutem Zustand; außer den gewöhnlichen Düngungsmitteln kommt noch Gips, Kompost und | Asche in Anwendung; Dreschmaschinen und einige Walzen sind vorhanden.Man baut hauptsächlich Dinkel, Gerste und Haber, von Brachgewächsen Kartoffeln und Angersen; der Futterkräuterbau ist bedeutend; Flachs und Hanf nur zum eigenen Gebrauch. Nach auswärts können etwa 500 Scheffel Dinkel, 2000 Schfl. Gerste und 2000 Schfl. Haber abgesetzt werden.
Der ausgedehnte Wiesenbau liefert ein gutes Erzeugnis, das im Ort selbst verbraucht wird; die meisten Wiesen sind zweimähdig, aber keine bewässerbar.
Die Obstzucht ist bedeutend und in Zunahme; das Obst geräth gerne, von Kernobst sind am häufigsten die Luikenäpfel, von Steinobst die Zwetschgen. Das Obst wird im Ort verbraucht und größtentheils vermostet; die Jungstämme bezieht man meist aus der Umgegend, doch ist ein Baumwart aufgestellt.
Der Weinbau ist unbedeutend und nimmt eher ab als zu, der nicht besonders gute Wein kommt selten zum Verkauf und dient meist nur zum Haustrunk; die Bauart ist der kurze Rebenschnitt, den Winter über werden die Reben (meist „Süßrothe“) bezogen. Der höchste Ertrag eines Morgens beläuft sich auf 4 Eimer.
Die Gemeinde besitzt eigenen Wald, theils Laubwald, theils Nadelwald, theils gemischten Wald, welcher der Gemeindekasse jährlich einen Erlös von 860 M. abwirft; ferner besitzt die Gemeinde ausgedehnte Weiden, wovon die Pachtsumme jährlich 2000 M. einträgt, wogegen die Pferchnutzung der Gemeinde jährlich 900 M. einbringt. Hohenlohe-Langenburg besitzt auf hiesiger Markung 320 Morgen Wald.
Die Pferdezucht ist etwas im Zunehmen, die Pferdehaltung ziemlich bedeutend; die Rindviehzucht ist in gutem Zustand, man hält den Neckarschlag mit Simmenthaler gekreuzt und hat hiezu zwei Farren dieser Racen aufgestellt. Es wird viel Vieh gemästet und dann nach auswärts verkauft.
Der Ortspächter läßt 700–750 Stück deutscher Schafe, die hier überwintert werden, auf der Markung laufen.
Schweinezucht findet nicht statt, aber die Schweinemastung ist beträchtlich und es wird viel nach außen verkauft. Die Bienenzucht ist etwas im Zunehmen.
Von Stiftungen bestehen: die Brümmer’sche für Ortsarme und Ankauf von Schulbüchern für arme Kinder, mit jährlichen 6 Mark Zinsen; die Stiftung des Grafen Karl Ludwig von Hohenlohe zu Weikersheim mit 2000 Thalern, zur Verbesserung | des Schuldienstes, von deren Zinsen der Schulmeister alljährlich 15 Thaler Zulage erhält; dann eine Stiftung für den Schulfonds mit 50 Gulden von Schulmeister Frank, 1830.Im Pfarrgarten stand ein Schlößchen, man findet noch Spuren des Brunnens. Auf dem verödeten Weiler Dunkenrod hat man steinerne Thürgewände und größere Schlüssel gefunden, dabei quillt noch ein Brunnen. Auch vom abgegangenen Weiler Schönthal besteht noch der Brunnen, ausgemauert und mit vortrefflichem Wasser; weitere abgegangene Weiler waren Radolzhausen und Reckertsfelden, auch mit Quellbrunnen; von letzterem ist ein Weg im Walde als alter Ortsweg noch erkenntlich und heißt die „Gasse“. Die sog. alte (Post-)Straße von Herbsthausen Blaufelden zu führt über die Dunkenroder Markung, 1/2 Stunde vom Ort entfernt, und wird jetzt als Schafweide benützt.
Adolzhausen – alt Otolveshusen, Otelshusen, von dem Personennamen Autolf, Otolf, Adolf, ist vielleicht nach dem Gollach- oder Taubergaugrafen Audolf, Kaiser Karls des Großen Seneschall und Küchenmeister, gestorben 819 als Statthalter in Baiern, (s. Althausen-Üttingshof und Waldmannshofen) benannt. Bei dem ersten urkundlichen Auftreten[1] 1182 ist der Ort Hohenlohisch, seit 1313 theilweise auch Deutschordisch, woneben zeitweilig die v. Finsterlohe (1379, 1394, 1559), Berlichingen (1394), Seldeneck (vor 1421), Weinsberg (1421), Pfalz (1423) und Zobel v. Giebelstatt (1559) hier wie in den jetzt abgegangenen Weilern Radolzhausen, Reckertsfelden, Schönthal und Dunkenrod Besitzungen und Rechte hatten.
Bis 1453 mit Herbsthausen und Schönbühl nach Hollenbach eingepfarrt, wurde Adolzhausen in diesem Jahr Pfarrdorf und Mutterort für die genannten Filialien; Schönbühl aber wurde um 1650 der Pfarrei Wachbach zugetheilt. Pfarrer: Georg ... 1477. 1483, 1495, 1556 s. Regesten. Dan. Ganser 1571. Christof Lang c. 1579. Joh. Schopff 1616. Ge. Wöltken 1622. Ge. Fried. Knie 1647. Ge. Künzel 1655. Jul. Amand. v. Raussendorf aus Breslau, zuvor Kgl. Schwed. Prediger 16.. Joh. Lud. Schiller 1664. Joh. Dan. Greis 16.. Leonh. Herm. Gruber 1680. Joh. Ge. Hösner 1690. | Joh. Ge. Wild 1703. Friedr. Renz von Augsburg 1714. Christof Ernst Meister 1716. Johs. Sattler von Windsheim 1723. Joh. Mich. Eubich von ebenda 1732. Joh. Ge. Fried. Zahn von Ordruf 1736. Ge. Lud. Rosa 1741... Ludw. Fr. Meister 1809. Ge. Heinr. Biermann 1829. Aug. Christi. Lämmert 1839. Joh. Ge. Ebert 1847. Lud. Haug 1869 Ge. Goes 1873.Dunkenrod, Radolzhausen und Reckertsfelden waren schon 1560 „wüste Weiler.“ Die Güter des Weilers Schönthal waren jedenfalls schon 1558 im Besitz der Adolzhäuser. Aus der Geschichte dieser abgegangenen Orte ist nur wenig bekannt. 1450 besaß einer von Adolzhausen ein Gut zu Rottelhausen im Walde. 1545 wird des Teufelsgütleins und des Hofs Dreischwingen zu Dunkenrode gedacht. W. F. 6, 492. Reckertsfelden, zwischen Adolzhausen, Herbsthausen und Staigerbach gelegen, bestand aus 4 zur Traponey Mergentheim zu Handlohn und Hauptrecht zins- und giltbaren Huben. W. F. 1853, S. 61. Im Übrigen siehe unten 1379. 1394. 1548.
1182. Albert v. Hohenlohe schenkt der Kirche zu Langensteinach (bayr. BA. Uffenheim) zum Ersatz für die Lostrennung des Filials Reichartsroth zwei Morgen in Otolveshusen. Wib. 2, 34.
? 13. oder 14. Jahrhundert. Agnes soror fr. Marquardi (von Apfelbach? s. in dems. Nekr. 21. Febr.) gibt ins Dominikanerkloster zu Mergentheim 1 Pfd. jährlich in Adolzhusen als Seelgeräth. Nekr. dieses Kl. W. F. 5, 398.
1313. Konrad v. Hohenlohe und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen an DO. Gilten zu Otelshausen u. a. O. W. F. 1848. II. S. 12.
1379. Götz v. Finsterlohe kauft von Hans Pfitzinger, Bürger zu Rothenburg und Elsbeth seiner Hausfrau 7 Morgen Holz bei Schönthal. Biedermann, Altmühl 247.
1394. Kunz v. Berlichingen, Edelknecht, verkauft sein Gütlein zu Tunkenrode an Götz und Albrecht v. Finsterlohe. Reg. boica 11, 21.
1421. Agnes Schreiberin zu Mergentheim überläßt Konrad v. Weinsberg käuflich einige Güter zu Adolzhausen, welche sie von Leupold v. Seldeneck erkauft hatte. Wib. 4. 83.
1423. Konrad von Weinsberg, Gemahl einer Hohenlohe-Brauneck, verkauft sein Viertel der Vogtei in Otelßhusen und andern Orten an den Pfalzgrafen Otto unter Vorbehalt des Rückkaufs. O. R. 9, 434.
1453. Adolzhausen, bisher mit Herbsthausen und Schönbühl Filial von Hollenbach, wird durch Bischof Gottfried v. Würzburg zu einer besonderen Pfarrei erhoben und derselben das Filial Herbsthausen nebst Schönbühl einverleibt. Wib. 1, 124. 2, 350.
1455. Graf Albrecht v. Hohenlohe vertauscht seine Güter, Gilten und Zehnten in Adolzhausen an DO. St.A.
1470. Verschreibung der Grafen Kraft und Albrecht v. Hohenlohe gegen den Deutschmeister wegen der bewilligten Schatzung in Adolzhausen, Herbsthausen und a. O. St.A.
| 1483. Johann Doderer ist Verweser der Pfarrei. Wib. 4, 83.1495. Nikolaus Burckardi Pfarrer. Wib. 1, 125.
1525. Endris Wittich von Adolzhausen ist einer der Räthe im Hohenlohischen Haufen der aufständischen Bauern, Anführer bei der Eroberung von Schloß Schillingsfürst. Baumann, Quellen z. Gesch. d. Bauernkr. aus Rothenb. 383 ff. 605.
1532. Ulrich v. Adolzhausen (unseres?) Hauskomthur in Ellingen. Voigt 2, 640.
1556. Pfarrer Johann Holderbach wird bei der allgemeinen Hohenlohischen Kirchenvisitation wegen Spielens und Zechens angegeben. Wib. 1, 371.
1558. Die Güter des Weilers Schönthal sind im Besitz der Adolzhäuser. W. F. 6, 492.
1559. Hans Zobel v. Giebelstatt verkauft sein Eigenthum in Adolzhausen u. a. O., wie ers von seiner Mutter Brigitta v. Finsterlohe ererbt hatte, an Hans v. Finsterlohe. Biedermann, Altmühl 250.
1777. Die Gemeinden Adolzhausen und Herbsthausen bitten: weil sie vom allmächtigen Gott mit einer feinen Jugend an Knaben und Töchterlein begabt, seien sie geneigt, damit solche in Gottesfurcht, Zucht und Ehrbarkeit, auch gemeinem Schreiben und Lesen möchten auferzogen werden, eine Schul auf- und anzurichten; weil sie aber in den Gemeinden ganz arm und ohne Einkommen, wolle ihnen beschwerlich fallen, einen Schulmeister für sich allein zu unterhalten, daher sie die Herrschaft (Hohenlohe-Weikersheim) um Unterstützung bitten. Die Gräfin Mutter schrieb auf die Eingabe: sie halte das für ein christliches nützliches Werk und für die Herrschaft rühmlich; am Tag der unschuldigen Kindlein wandte sie sich deshalb an ihren Sohn, den Grafen Wolfgang, worauf von Langenburg aus ein gemeinschaftliches Reskript erfolgte, in welchem das Wohlgefallen an diesem Vorgehen beider Gemeinden ausgesprochen und ein Beitrag aus dem kirchlichen Einkommen zugesichert wurde. W. F. 8, 245.
1578. Erster Schulmeister: Wilhelm Daub. W. F. 6, 492.
1742. In die Kirche wird eine neue Orgel,
1743 ein neuer Altar angeschafft, Wib. 4, 213.
- ↑ Adollanhusen in pago Jagesgowe, wo Kloster Lorsch 781 Besitzungen hat, ist offenbar nicht, wie es Stälin 1, 318. 388. gedeutet wird, Adolzhausen, sondern Olnhausen (ad O.) an der Jagst.
Errata
- ↑ S. 434 Z. 12 füge bei:… Siehe Berichtigungen und Ergänzungen, Seite 836.
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