Beschreibung des Oberamts Weinsberg/Kapitel B 22
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In dem spitzen Winkel, in welchem die drei leichten Thaleinschnitte von Schwabbach, Dimbach und Waldbach mit den gleichnamigen Bächen aus Nordwesten, Westen und Südwesten zusammenlaufen, um sich vereint in die Brettach bei Bretzfeld zu ergießen, 3 Stunden (geom.) von der Oberamtsstadt und 1/2 Stunde vom Mutterorte Waldbach entfernt, liegt der ziemlich weit auseinander gedehnte Ort, zur kleineren Hälfte im Niveau des vereinten Dimbachs und Waldbachs, zur größeren anderen Hälfte gegen eine südöstliche kleine Anhöhe aufsteigend, die im Osten wieder ziemlich schroff gegen das Brettachthal hinabfällt. Er ist ziemlich unregelmäßig gebaut und die mehrfach durch dazwischen liegende Gärten und Wiesenstücke getrennte ländliche Wohnungen von meist mittlerer Größe, sehr wenig mit steinernen Unterstöcken versehen, haben kein unangenehmes Aussehen. Die durchziehende, mit Steinen beschlagene, gekandelte Hauptstraße, ist am Abhange reinlicher, als in der etwas sumpfigen Niederung.
| Der Verkehr mit der Oberamtsstadt ist durch ein Vicinalsträßchen vermittelt, das bei Schwabbach in die Land- und Poststraße Weinsberg-Öhringen einmündet. Dasselbe Vicinalsträßchen setzt sich am nördlichen Ende des Dorfes einerseits nach Waldbach, dem Mutterort, andererseits in einiger Entfernung das kleine Thal hinab nach Bretzfeld und in das Brettachthal fort.
Auf der obengedachten südöstlichen Anhöhe liegt die sehr alte, kleine Filialkirche mit einem niedrigen, plumpen, breitviereckigen Thurme, dessen oberer Stock nur von Holz mit einfacher defekter Bretterverschaalung gebaut ist, und der ein breites, stumpf viereckiges Ziegeldach hat. Eine gewaltige Steinmasse mit nur einem einzigen spitzbogigen Fenster ohne Füllung auf der Südseite, und einem kürzeren rundbogigen daneben, sowie mit einem rundbogigen niederen Eingangsportal an der westlichen Giebelseite. Das ziemlich engräumige, düstere Innere bietet nichts Bemerkenswerthes dar. Der kleine Chor, welchen ein breiter Rundbogen vom Schiffe trennt, hat im Süden nur ein einziges, langes, spitzbogiges Fenster ohne Füllung und eine flache Bretterdecke wie das Schiff. Die kleine im Süden angebaute Sacristei ist einfach gewölbt und hat ein einziges, spitziges, niedriges, vergittertes Fenster. Auf dem alten Thurme ist eine alte Uhr und zwei Glocken, deren größere die Jahrszahl 1668 trägt. In diesem Kirchlein hat seit unfürdenklichen Zeiten der Pfarrer von Schwabbach gegen eine Remuneration von 17 fl. an Geld, für 17 Maas „Labtrunk“ 6 fl. 48 kr. und 45 kr. Neujahrsverehrung alle drei Sonntage Nachmittags eine Predigt zu halten. Leichenpredigten dagegen, s. c. so wie die Seelsorge überhaupt, stehen dem Parochus vom Mutterorte Waldbach zu. Die Baulast liegt dem pium Corpus ob.
Der Kirchhof, welcher früher um das alte Kirchlein herum lag, ist seit 1832 vor den Ort hinaus, auf eine gegen Scheppach ansteigende Anhöhe, verlegt und Anfangs mit Brettern, ca. 1851/52 mit einer Mauer umfriedigt worden. Der ehemalige, noch mit einer Mauer umgebene Kirchhof um die Kirche, vor dessen Eingangsthörlein eine stattliche Linde mit von Säulen getragenen Ästen steht, ist auf der Südseite zu einem Gärtchen des Schulmeisters mit Rebenbogen angelegt.
Auf der gleichen Anhöhe wie das Kirchlein, westlich gegenüber, steht das nur einstockige Schulhaus, welches im Jahr 1838 durch einen Anbau erweitert worden ist. Es enthält auf der einen Seite das ziemlich geräumige und helle Lehrzimmer für dermalen 83 Kinder, auf der anderen – und unter Dach – die Wohngelasse für| den Lehrer. Die Baulast hat die Gemeinde hälftig mit dem pium Corpus.Das Rathszimmer ist ziemlich in der Mitte des Orts, in einem der Gemeinde eigen angehörigen Hause. Der andere Theil des Hauses wird für Arme verwendet.
Das Ortsgefängniß ist in der Ortskelter neu hergerichtet und heizbar gemacht.
Ein steinernes Gemeindebackhaus ist an der Hauptstraße des Orts im Jahr 1859 gebaut worden.
Eine Ortskelter mit einem Baum und einer Mosttrotte, welche die Gemeinde zu Anfang der 30ger Jahre vom Staate käuflich übernommen hat, steht unterhalb des Rathhauses an der Hauptstraße des Orts.
Gutes Trinkwasser liefern sieben öffentliche und einige Privatpumpbrunnen. Die Gegend ist überhaupt wasserreich.
Für Feuersgefahr dient der obengenannte mitten durchfließende Bach, an welchem eine Stellfalle angebracht ist.
Die Einwohner, deren Haupterwerbsquellen in Ackerbau, Viehzucht und etwas Weinbau bestehen, sind größtentheils gesunde, wohlgebaute Leute, bei welchen epidemische Krankheiten sehr selten, und namentlich von dem Cretinismus der ersten Region keine Spuren vorkommen. Überall ist hier der im allgemeinen Theile berührte Hohenloher Typus des Brettachgebiets bemerkbar.
Die ökonomischen Verhältnisse gehören zu den besseren. Die Wohlhabendsten besitzen bis zu 46 Morgen, die Mittelbegüterten 12–18 Morgen; die Geringsten 1–2 Morgen Feldgüter. Ganz Besitzlose, die sich nur mit Taglohnarbeiten durchbringen, gibt es nicht wenige, Arme, die an öffentliche Unterstützung Anspruch machen, nur einige Kinder.
Von Gewerben sind eine Schild- und zwei Gassenwirthschaften, eine Krämerei und eine am östlichen Abhange des Orts, an dem von der Brettach ausgehenden Mühlgraben, befindliche Mühle mit zwei Mahl- und einem Gerbgange zu nennen. Handwerker für die nöthigsten örtlichen Bedürfnisse sind vorhanden, außer einem Bäcker und Metzger.
Die klimatischen Verhältnisse sind bei der höheren, dem Ostwind offenen Lage, weniger mild, als in der ersten Region. Frühlingsfröste sind weniger selten als Hagelschlag.
Die im Ganzen 1139 Morg. große Markung enthält 31 Morg. Gärten und Länder, 721 Morg. Äcker, 65 Morg. Weinberge, wovon aber 25 Morg. zu anderen Culturen verwendet sind, 221 Morg.| durchaus zweimähdige Wiesen, 10 Morg. Nadelwaldung, 26 Morg. Weiden, 13 Morg. Öde. Davon gehören dem Staate: 2 Morg. Wiesen; der Gemeinde: 14 Morg. Äcker (verpachtet, oder zur Schullehrerstelle gehörig), und 1 Morg. Wiesen, 10 Morg. Nadelwald (Rappach hat auf Scheppacher Markung auch noch ca. 90 Morgen Wald), unter 1 Morg. an den Weiden und Öden; der Stiftung: 4 Morg. Wiesen.Daraus, daß unter 1139 Morg. Grundfläche 721 Morg. Äcker sind, erhellt von selbst, daß der Ackerbau der bedeutendste Theil der Erwerbsthätigkeit ist. Die Landwirthschaft wird auch fleißig und gut betrieben. Verbesserte Pflüge, namentlich der Brabanter, haben allgemeinen Eingang gefunden. Die Einrichtung der Düngerstätten und Benützung der Gülle ist eben so fleißig betrieben. Auch wird der Gyps für Futterkräuter benützt. Waldstreue wird schwer gewonnen, da in Staatswaldungen nichts mehr verabreicht wird.
Man baut an Getreide vornehmlich Dinkel, Haber, Gerste, (zu Bändern) Roggen, auch Einkorn und Weizen. Bei einer Aussaat von 6–7 Sri. Dinkel, 3 Sri. Haber, 3 Sri. Gerste, 3 Sr. Roggen wird der Ertrag eines Morgens auf 71/2–8 Scheffel Dinkel, 7–8 Schff. Haber, gegen 6 Schff. Gerste, 4 Schff. Roggen geschätzt. In der ganz angeblümten Brache werden gebaut: Kartoffeln und, wegen nicht zureichenden Wiesenertrags, in großer Ausdehnung Futterkräuter, namentlich dreiblättriger und ewiger Klee, Esper, Angersen, weniger Rüben und Ackerbohnen, nicht wenig Reps. Der Bau von Zuckerrüben für die Heilbronner Fabrik ist größtentheils wieder abgegangen. Kraut und Hanf meist in der Brache oder in eigenen Ländern und für eigenes Bedürfniß. Getreide wird viel nach außen abgesetzt, gewöhnlich auf der Heilbronner Schranne und an Bäcker der Nachbarstädte. Die besseren Äcker liegen gegen Schwabbach und Waldbach. Der höchste Preis eines Morgens Acker beträgt 700 fl., der mittlere 350 fl., der geringste 100 fl.
Die hauptsächlich in den Thaleinschnitten gelegenen, etwas sumpfigen Wiesen machen den fünften Theil der Markungsfläche aus und bedürfen eher Ent- als Bewässerung. Sie liefern im Allgemeinen ein gutes, nahrhaftes Futter, durchschnittlich per Morgen 25–30 Ctr. Heu und 14–16 Ctr. Öhmd. Die Preise eines Morgens Wiesen bewegen sich zwischen 150 fl. und 500 fl.
Der Weinbau ist sehr unbedeutend, da die Weinberge nur den 17ten Theil der Grundfläche betragen und überdieß fast der dritte Theil derselben noch zu anderen Culturen verwendet wird. Sie haben keine hohe, übrigens nicht ungünstige Lage an einem südlichen| Gehänge des Dimbacher Thälchens und liefern ein Erzeugniß, das bei der amtlichen Classification von 1809 mit dem von Dimbach und Waldbach in Eine Classe, die dritte und niederste gesetzt wurde. Bepflanzt sind sie meist mit Silvanern, Elblingen, auch Schwarzwelschen (schw. Rißling). Die Bauart ist die gewöhnliche und das Beziehen allgemein. Der Ertrag eines Morgens wird in günstigen Jahren auf 2–3 Eimer geschätzt. Die Preise sind gewöhnlich dieselben wie im angränzenden Dimbach. Absatz nach außen ist unbedeutend. Preise eines Morgens zwischen 200 und 400 fl.Die Obstzucht ist ungefähr der in dem benachbarten Dimbach gleich. Man zählte im Jahr 1854 auf der Markung 800 Kern- und 1500 Steinobstbäume mit einem Ertrag von 3200 und 2250 Sri. Es kommen übrigens mehr Most- als edlere Tafelsorten vor und außer dem für den eigenen Bedarf, besonders den zum Dörren und Brennen verwendeten Zwetschgen, wird wenig nach außen verkauft.
Der kleine, der Gemeinde gehörige Nadelwald von 10 Morg., wozu noch etliche 90 Morg. Laubwald auf Scheppacher Markung kommen, liefert in 27jährigem Umtriebe der Gemeindepflege einen Ertrag von circa 400–450 fl. Daneben erhält jeder Bürger eine kleine Gabe.
Die Weiden und Öden, welche der Gemeinde gehören, werden nebst der Stoppelweide an einen Bestandschäfer verpachtet, welcher 213 Stück Bastardschafe von Jakobi bis Georgii folgenden Jahrs auf der Markung laufen läßt gegen ein Pachtgeld von 120 fl. an die Gemeinde, woneben die der Landwirthschaft zu gut kommende Pförchnutzung der Gemeindekasse jährlich gegen 150 fl. einträgt.
Pferdezucht wird nicht getrieben. Es waren bei der neuesten Aufnahme nur sieben vorhanden.
Die Rindviehzucht ist im Verhältniß nicht so bedeutend wie im benachbarten Dimbach. Man zählte bei der letzten Aufnahme 36 Ochsen und Stiere über zwei Jahre, 103 Kühe, 103 Stück Schmalvieh, 6 Kälber, im Ganzen 250 Stück, worunter zwei Farren, Landrace, welche ein Ortsbürger gegen jährlich 7 fl., nebst 16 Freinächten vom Pförch und Nutznießung von 8 Morg. Äcker und 1 Morg. Wiesen hält. Das Vieh ist größtentheils vom sogen. Neckarschlag. Viehmastung kommt bei Rindern mehr, als bei Ochsen vor. Absatz nach den Nachbarorten. Handel mit Kühen und Schmalvieh ist unbedeutend.
Verhältnißmäßig bedeutender ist hier die Schweinszucht. Es waren bei der letzten Zählung 8 Mutterschweine vorhanden, 38 Mastschweine, 27 Läufer und Milchschweine, im Ganzen 73 Stück. Ferkel| werden aber immer noch von auswärts bezogen und theils für den eigenen Bedarf, theils zum Verkauf an benachbarte Metzger gemästet. Englische Bastardrace ist nicht selten.An Ziegen war bei der letzten Aufnahme nur eine einzige vorhanden. Gewöhnlich werden sie nur von Ärmeren gehalten und deren hat der Ort wenige.
Sehr unbedeutend ist die Bienenzucht. Bei der neuesten Zählung waren im Ganzen nur 20 Stöcke vorhanden. Die neuere rationelle Behandlung hat noch keinen Eingang gefunden.
Geflügel (Gänse, Enten, Hühner), wird ziemlich viel gezogen, jedoch mehr für den eigenen Bedarf, als für den Handel. Eierhandel insbesondere ist unbedeutend.
An Fischen beherbergen die drei hier zusammenfließenden Bäche und die an der östlichen Markungsgränze vorüberfließende Brettach meistens Schuppfische, die ersteren auch Forellen. Das Fischrecht ist frei.
Rappach hat als Filial Antheil an dem Stiftungsvermögen des Mutterorts, besitzt aber auch ein eigenes, jedoch unzureichendes pium Corpus, bei welchem die Gemeinde subsidiarisch einzutreten hat.
Auf eine ehemals hier gestandene Burg weist die Bezeichnung im Lagerbuche von 1528 S. 414 hin: „2 Morg. Wiesen zu Rappach hinter der Burg, zwischen dem Schwappachbächlein und der Allmand gegen dem Hörprücklen gelegen“ (v. Gock, Der röm. Gränzwall. 1847. S. 258). Ruinen davon oder Mauerreste sind nicht zu finden. Nur die östliche Grundmauer des im Folgenden berührten „Edelmannshofes“ enthält Quadersteine, welche einer weit früheren Zeit anzugehören scheinen. Aber eine Jahrszahl wird vergeblich gesucht. Nach Gock stünde an der Stelle gedachter Burg jetzt der noch heute sogenannte Edelmannshof, welcher ehemals mit einem Wassergraben umgeben war. Dieser Edelmannshof, auf der nördlichen Seite des Dorfes, zwischen dem Schwabbach und Dimbach gelegen, ist ein großes, aber von Holz gebautes, von zwei Ortsbürgern bewohntes Gebäude. Den ehemaligen See, der zu einer Wiese gemacht ist, umgibt noch jetzt ringsum ein Wassergraben. Die ehemals große Hofstätte hatte zwei steinerne Thorpfeiler am Eingang, einen eigenen Brunnen im Hof und einen großen Gütercomplex um den Hof herum. Der letzte Besitzer dieses Edelmannshofes in noch ungetrenntem Umfange war ein Herr von Lüttich, welcher im Jahr 1796 zu Erkaufung einer Orgel oder zu anderen nöthigen Baureparaturen einige 100 fl. stiftete. Wenn im obgedachten Lagerbuch auch „1 Tagwerk Wiesen zu Steinsfurt zwischen dem Rappachbächlen“| vorkommt, so möchte nicht zu entscheiden seyn, ob dieses Steinsfurt ein abgegangener Ort, oder ein Theil von Rappach bei einer Furth über die Bäche war. Das Feld dabei heißt noch heutiges Tages Steinsfeld und liegt oberhalb des Schwabbächles. Aus dem obigen Namen „Heerprücklen“ und wiederholt Fol. 420: „1 Tagwerk Wiesen bei der Hörpruck“ schließt v. Gock, S. 189, daß die von Böckingen nach Öhringen an den römischen Gränzwall führende römische Seitenstraße über Willsbach (wo mehreremal ein „Heerweg“ vorkommt), und über dieses Hörprücklen sich gezogen habe. Das Vicinalsträßchen von Rappach nach Bretzfeld führt über das noch jetzt sogenannte Heerbrücklein und an diesem Sträßchen gegen Schwabbach zu liegen die noch jetzt sogenannten Heeräcker. Von Mauer- und Straßenresten, oder römischen Anticaglien hat sich aber bis jetzt hier nichts auffinden lassen.Rappach gehörte zur Herrschaft Weinsberg und theilte deren Schicksale. Es bestund hier ein Ortsadel; Glieder desselben hießen Kraft 1215, Heinrich 1219, welche beide Namen auch im 14. Jahrhundert vorkommen, Rugger 1310, Wolfram 1400 (Staatsarchiv, Wibel 4, 26. 109, Act. Theod. Pal. 1, 338). Von seiner Burg, sagt ein Bericht vom 11. Nov. 1535: „In Rappach ist ein wüster Burgstadel mit etlich Geld- und Fruchtgülten. Er gehörte Melchior von Sindringen, dem ihn wegen Straßenraubs Graf Ludwig von Löwenstein nahm und dem Conrad von Helmstädt gab, der ihn als frei eigen an Eberhard von Gemmingen verkaufte.“
Die hiesige Kirche sammt Zugehörungen besaß das Kloster Odenheim und verkaufte sie 1444 an das Stift Öhringen (Wibel 1, 174. 4, 109).
Im Jahr 1556 veräußerte Eberhard von Gemmingen seine hiesigen Güter und Gülten an Herzog Christoph von Württemberg und die Grafen von Hohenlohe vertauschten ihre hiesigen Gefälle und Gülten im Jahr 1701 an Herzog Eberhard Ludwig.
Gefällberechtigt waren bis zu der Ablösung von 1848/49: a) Die Staatsfinanzverwaltung, b) Fürst von Bartenstein, c) die Stiftungspflege Eschenau, d) Freiherr von Gemmingen, e) die Hospitalverwaltung Öhringen, f) die Stiftungspflege Waldbach.
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