Boetticher:Hirschfelder, Salomon

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Hirsch, Alphonse Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Erster Band (1895) von Friedrich von Boetticher
Hirschfelder, Salomon
Hirschl, Adolph
  Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

[543] Hirschfelder, Salomon, Genremaler, geb. zu Dettensee bei Horb am Neckar am 16. Mai 1832. Schüler der Münch. Akademie. Lebt seit 1853 in München.

1. Scene aus dem Feldzuge 1871. – Wiener WA. 73.
2. Briefschreiberin. – Münch. KV., Sommer 74.
3. Die Brotvisitation. Holzschn. von Th. Knesing. qu. fol. – Münch. Glasp. 76; Wiener JA. 77.
4. 5. In Gefangenschaft; Im Exil. – Wiener JA. 77.
6. Verblüfft. Aus dem Handwerksburschenleben. – Münch. int. KA. 79.
7. Liebe macht blind. – Ddf, 4. allgf. d. KA. 80.
8. Viel Wissen macht Kopfweh. – Nürnb., Bayr. Landes-A. 82.
9. Dienstbotenbureau. – Münch. int. KA. 83, Abb. im Kat.
10. Was sich liebt, das neckt sich. – Münch. Jub.-A. 88.
11. Ein Brief vom Schatz. Bez: S. Hirschfelder. München 1889. Abb. „Schorers Familienbl.“ 1890.
12. Zur Unzeit gefreit. – Berl. int. KA. 91.