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Briefe aus Sumatra von einem Holländer

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Textdaten
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Autor: Huibert Gerard Nahuys van Burgst
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Titel: Briefe aus Sumatra von einem Holländer
Untertitel:
aus: Das Ausland, Nr. 50–53; 55. S. 197–198, 202–203, 207–208, 211–212, 218–220.
Herausgeber: Eberhard L. Schuhkrafft
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1828
Verlag: Cotta
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Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[197]

Briefe aus Sumatra von einem Holländer[1].


Bencoolen, d. 10. Dec. 1823.

Sonnabend, den 29. November, überraschte der anbrechende Tag mich und meine Reisegefährten mit dem entzückenden Anblick von Sumatras Westküste, vor einer langen Kette hoher und aneinanderhängender Berge, unter denen sich der sogenannte Zuckerhut (het Suikerbrood), dem seiner Gestalt wegen dieser Name gegeben worden und der in der Nähe von Bencoolen, etwas landeinwärts, gelegen ist, auszeichnete.

Ein sanfter, doch günstiger Wind brachte uns, noch vor Mittag, in das Gesicht des Etablissements, das mit seinen weißen Mauern und Häusern und dem Fort ein sehr angenehmes Schauspiel darbietet.

Die Rhede von Bencoolen ist 6 Meilen vom festen Lande, und ein sehr offener und unsicherer Ankerplatz für Schiffe, weshalb die meisten Seeleute in dem Nordwestmusson ihre Fahrzeuge zwischen den Canälen bei einer trockenen Stelle, nahe an der Ratteninsel (Rat-eiland), vor Anker legen.

Das Ratteneiland ist 6 Meilen WSW. von dem Fort Marlborough gelegen, und hat nur etwa eine Viertelmeile im Umkreis. Auf demselben ist ein Regierungspackhaus, ein europäischer Lootse und ein Hafenbeamter mit einigen verbannten Verbrechern. Es ist nicht weniger als selten, bei heftigen Nordwestwinden die Gemeinschaft zwischen dieser Insel, der Rhede und dem festen Lande viele Tage lang unterbrochen zu sehen.

Der zu Bencoolen an’s Land steigende Fremdling findet durchaus keine Schwierigkeiten, unangenehme Visitationen oder lästigen Aufenthalt, welche an anderen Orten so häufig vorkommen, und die natürliche Folge von bestehenden Aus- und Eingangszöllen sind, die man hier nicht kennt.

Die Lage des Etablissements ist, auch in der Nähe betrachtet, sehr schön, und macht einen äußerst angenehmen Eindruck.

Die Häuser der Europäer sind wegen der häufigen und heftigen Erdbeben unten von Stein und oben von Holz gebaut. Einige derselben sind mit Atap, andere mit einer Art von Sierappen gedeckt, welche aus dem Bast eines Baumes gemacht werden, den man in großer Menge auf den Poggie- oder Naussauinseln, 80 bis 90 Meilen NW. von hier findet. Die Häuser sind nicht dicht aneinander, sondern mit kleinen Zwischenräumen, etwas von einander getrennt, gebaut, wie die auf dem Königsplatz außerhalb Batavia, und die ganze Stadt ist von einer weißgetünchten Ringmauer von 6 Fuß Höhe eingeschlossen; das Gouvernementshaus ist sehr angenehm in der Mitte eines englischen Gartens und kleinen Parks gelegen; aus den obern Gemächern hat man eine weite Aussicht nach der See, über die Rhede und das Ratteneiland, Pulu-bai und Buffalu-Spitze, und man sieht die übrigen Häuser gleichsam einen Halbkreis um dasselbe bilden.

Das alte Gouvernementshaus liegt näher an der See. Vor demselben ist ein sehr prächtiges Monument errichtet, zum Gedächtniß des Residenten Parr, der vor 80 Jahren durch die Eingebornen meuchlerisch ermordet wurde. Die unteren Gemächer des alten Gouvernementshauses werden zu Militärbureaux, und die oberen meist zu Wohnungen für Fremde gebraucht; aus den letzteren hat man eine entzückende Aussicht auf die See und auf einen großen Theil der Stadt. Die Regierungsbureaux, der Rathsaal und die Schatzkammer sind in einem sehr schönen Gebäude vereinigt, dessen Fronte nach dem Gouvernementshaus zugekehrt ist.

In dem nordwestlichen Theil des Etablissements ist das chinesische Quartier; dieses hat keine schönen, sondern meist baufällige Häuser, die eben nicht von Wohlfahrt zeugen. Die meisten Chinesen sind arm. Sie besitzen hier entweder nicht die Betriebsamkeit derer von Java, oder nicht das weite und offene Feld und die gute Gelegenheit, sie in Anwendung zu bringen. Sie sind zwischen 6 und 700 an der Zahl. Sie werden als Landläufer und schlechtes Volk geschildert, und die vielfachen Criminalfälle, in welche sie häufig verwickelt sind, scheinen es glaubhaft zu machen, daß man sie hiebei nicht verläumdet.

Unter den öffentlichen Gebäuden darf ich nicht vergessen, eines sehr hübschen kleinen Kirchleins Erwähnung zu thun, worin der Gottesdienst der Episcopalen alle Sonn- und Festtage, des Vormittags um 11 Uhr, durch einen wiedertäuferischen Missionär (doopsgezinden zendeling) abgehalten wird. Diese christliche Verträglichkeit gereicht beiden Gemeinden sehr zur Ehre. Um 4 Uhr wird von demselben [198] Geistlichen in malaiischer Sprache gepredigt. Die Kirche hat eine sehr gute Orgel, und einige junge Mächen und Jünglinge bilden ein Chor, indem sie bei dem Singen von Psalmen und geistlichen Liedern den Ton angeben. Bis in diese Kirche hat der indische Engländer seinen geliebten Ponka (Hauptweher) eingeführt.

Die Wege in Marlborough sind breit und schön, und werden durch eine Anzahl zu den Ketten verurtheilter Missethäter im besten Stande erhalten. Diese Verbrecher gehen, gleich denen in Java, jeder besonders an einer Kette. – Nach sieben Uhr sieht man keinen Europäer mehr zu Fuß auf den Straßen.

Sogenannte Buggies und Palankinggefährte mit einem Pferde sind allgemein im Gebrauch, und außer der Kutsche des Gouverneurs habe ich keine andere Art von Fuhrwerk gesehen. Der Trag-Palankings, die im westlichen Indien so sehr in Gebrauch sind, bedient man sich hier nicht.

Das Etablissement von Bencoolen war vor dem Jahre 1714 6 Meilen weiter gegen Norden gelegen; der Ungesundheit des Orts wegen wurde es damals nach seiner jetzigen Lage versetzt; aber man ist allgemein einverstanden, daß es noch acht Meilen weiter südlich, wo die Pulubai einen sicheren Ankerplatz und ein ebener Grund einen für die Niederlassung von Europäern geeigneten Platz dargeboten hätte, besser und zweckmäßiger angelegt gewesen wäre. In und bei dem gegenwärtigen Etablissement sind viele Ungleichheiten des Bodens, Höhen und Vertiefungen, in welchen letzteren sich das Wasser sammelt, ohne ablaufen zu können, was der Gesundheit nachtheilige Dünste verursacht.

Von dem Fort kann ich keine genaue Beschreibung geben, da ich dasselbe nur von der Frontseite gesehen habe. Dort zeigt sich eine Bastion mit neun Schießscharten. Es soll indessen sehr schwach seyn, und ist nicht von dem geringsten Nutzen zur Abwendung einer Landung, da kein Feind so einfältig seyn wird, dieselbe in der Nähe des Forts zu unternehmen, sondern sie viel lieber in der Pulubai unter der Bedeckung seiner Schiffe ausführen wird, die dort bis dicht unter das Gestade laufen können.

[202] Eine große Anzahl breiter und schöner Straßen trägt dazu bei, die Nachbarschaft und Umgegend dieses Etablissements zu verschönern. Des Morgens zwischen halb sechs und sieben Uhr und des Nachmittags zwischen fünf und halb sieben, ist man sicher, drei Viertheile der europäischen Bevölkerung, Männer, Weiber und Kinder in Palanking-Wagen, Buggies, oder zu Pferde anzutreffen.

Ein sehr angenehmer Weg, zwölf Meilen lang, geht von dem Fort Marlborough nach Pamattambalam, einer Caffee-, Muscatnuß- und Gewürznägelein-Pflanzung der Regierung. Der Gouverneur Rastles hat hier ein sehr schönes Landhaus, in welchem er sich fast beständig aufhält.

Alles, was hier wächst, ist in dem vollkommensten Stande; man spart hiezu weder Mühe noch Kosten. Der Kaffee gedeiht vortrefflich; aber welche Sorge trägt man auch nicht dafür! Ich habe verschiedene junge Bäumchen gesehen, die durch Atappenschirme vor Sonne und Wind beschützt waren. Die Gegend um Pamattambalam ist hüglich und hat viele Aehnlichkeit mit einigen Strichen auf Java, man vermißt aber das Reizende, das wir auf Java durch unsere Sawafelder[2] und von Gebüsch umgebene Dörfer (Kampongs) haben. Fließendes Wasser und Bevölkerung, die beiden Haupterfordernisse, um ein Land zur Wohlfahrt zu bringen, sind hier selten. Von Marlborough bis Pamattambalam habe ich nur einen sehr unbedeutenden kleinen Bach entdeckt und außer den Plantagen der Europäer nur drei kleine Kampongs gesehen. Die Häuser in diesen Kampongs sind ziemlich hoch, und gleich denen in unsern batavischen Oberlanden gebaut.

Die inländische Bevölkerung wird für sehr träge und unthätig gehalten, was man verschiedenen Gründen zuschreibt, besonders der früher bestandenen erzwungenen Lieferung einer bestimmten Quantität Pfeffer, durch deren Abschaffung sie indessen bisjetzt noch nicht zu besseren Menschen gemacht wurden.

Dem Mangel an Menschen und vorzüglich an fleißigen Arbeitern sucht die Regierung durch die Einführung von Verbrechern aus dem westlichen (Ost-)Indien abzuhelfen. Sumatra’s Westküste ist für Ostindien das, was Neuholland für Großbritannien ist. Derselbe Administrationsplan, wie zu Port-Jackson, wird, wie es mir schien, auch hier befolgt.

Der Gouverneur hat die Verbrecher in drei Klassen getheilt.

Zu der ersten gehören diejenigen, die ununterbrochen eine lange Zeit hindurch, Beweise ihrer Besserung gegeben haben; sie erhalten außer Kleidung, Nahrung und Tabak, einen spanischen Piaster des Monats, genießen alle Rechte der freien Eingebornen, vor deren Gerichtshöfen sie zu Recht stehen und Zeugniß ablegen können. Nicht selten werden sie ganz von den öffentlichen Arbeiten entlassen und ihnen die Erlaubniß gegeben, sich häuslich einzurichten, für ihre eigene Rechnung zu arbeiten und sich anzubauen, wozu ihnen dann ein Stück Landes umsonst zugestanden wird.

Zur zweiten Klasse gehören die sogenannten Zweifelhaften: das ist diejenigen, welche bloß während einer kurzen Zeit Proben von gutem Betragen und Besserung gegeben haben; sie erhalten, außer Kleidung, Nahrung und Tabak, einen halben spanischen Piaster des Monats.

[203] Unter die dritte werden die eben erst aus Indien ankommenden und diejenigen gezählt, welche wegen schlechter Aufführung aus einer höheren Klasse zurü sind. Diesen wird, außer Kleidung, Kost und Tabak nichts abgereicht.

Die ganz Unverbesserlichen werden zu keiner Klasse gerechnet, sondern in Ketten geschlagen und zu schwerer Arbeit, als dem Straßenbau oder ähnlichen Beschäftigungen, zu Marlborough oder auf dem Ratteneiland, gebraucht. [207] Auch selbst unter den Verbrechern, besonders unter denen der ersten und zweiten Klasse, ist ein gewisses Wohlbehagen [208] sichtbar, die Folge von Ordnung und Sparsamkeit. – Verschiedene derselben sammeln sich kleine Summen, die sie nicht selten, gegen einen unerhört wucherischen Zins von 25 pr.C. des Monats, an Eingeborne ausleihen. Nach Nachrichten, die ich hier von einem Radien (Herrn) bekommen habe, ist das gewöhnliche Interesse unter einigermaßen vermögenden Eingebornen 5 pr.C. des Monats. Die meisten Verbrecher haben eine, zwei, auch drei Kühe, und einzelne eilf bis zwölf. Sie verkaufen Milch und Butter an die europäischen Ansäßigen.

Zur Ermuthigung nützlicher Arbeit und Cultur giebt das Gouvernement an die Pflanzer eine Anzahl Verbrecher umsonst ab, unter der Bedingung, daß die Pflanzer auf ihren Plantagen wohnhaft sind, und ein wachsames Auge und gute Aufsicht über dieselben haben.

Nach den Verbrechern, von denen die Pflanzer großen Nutzen ziehen, kommt eine zweite, ihnen nicht minder dienstliche und nützliche Menschenklasse in Betracht. Ich meine den Manghiri, d. i. den Schuldner, der seine Arbeit für seine Schuld verpfändet hat: wir würden auf Java sagen, „der Pandeling.“ Wie in den meisten Gegenden von Indien so hatte auch hier der Gläubiger beim Ausbleiben der Bezahlung von Seiten des Schuldner, ein Recht auf den Leib oder die Arbeit desselben. Der Zustand des Schuldners wurde hierdurch nicht viel besser, als der eines Sclaven; denn so lange er seine Schuld nicht bezahlt hatte, mußte seine Arbeit fortdauern, ohne zur Bezahlung oder zur Verminderung der Schuld berechnet zu werden. Diese Arbeit wurde gleichsam als das Interesse des Capitals betrachtet, und ein Besitzer trat einen Manghiri nicht selten an den andern ab.

Doch haben diese unbilligen und unmenschlichen Gebräuche unter dem Gouvernement von Sir Stamford Raffles weiseren Bestimmungen Platz machen müssen.

Nach diesen neuen Einrichtungen kann jeder freie Mann seine Arbeit für eine bestimmte Anzahl von Jahren, doch nicht länger als zehen, an wen er will, verkaufen oder vermiethen, und darf dieselbe dabei auf keinen geringeren Preis als zehen Rupien des Jahres anschlagen. – Der Schuldner darf nicht, außer mit seiner freiwilligen vollen Zustimmung, aus den Händen des einen in die des anderen übergehen, und er muß von seinem Herrn oder Gläubiger Kost und Kleidung erhalten. Alle Uebereinkünfte zwischen dem Manghiri und seinem Gläubiger sind ohne verbindende Kraft, wenn sie nicht regelmäßig von einer Magistratsperson einregistrirt worden sind.

Dann giebt es auch noch eine nicht geringe Anzahl Manghiris, die keine freie, für Schuld freiwillig zur Arbeit verpflichteten Eingebornen sind, sondern als Sclaven von Bali und durch Schleichhandel in Sumatra eingeführt wurden. Diese Menschen sind für fünf und vierzig bis fünfzig spanische Piaster verkauft und durch die Käufer als Manghiris einregistrirt worden: ein Verfahren, welches völlig streitig mit den strengen Gesetzen gegen die Sclaveneinfuhr ist. Denn anders, als Sclaven, können diese Leute unmöglich betrachtet werden, da sie mit Gewalt aus ihrem Vaterlande entführt sind, und nicht sie, sondern ihr unmenschlichen Räuber den Preis für ihre zu leistende Arbeit an sich gezogen haben. Ich kenne einen der vornehmsten Pflanzer, welcher in dem vergangenen Jahre nicht weniger als dreißig dieser Art von Manghiris einregistriren ließ.

Arme, hülflose, verlassene Kinder können auch, sofern sie gehörig registrirt sind, als Manghiris aufgenommen werden. Der so in seiner Kindheit aufgenommene Dürftige ist mit seinem vierzehnten Jahre zu so viel Dienstjahren verbunden, als er Unterhalt genossen hat.

Diejenigen Eingebornen, welche keine Manghiris sind, vermiethen sich für drei spanische Piaster den Monat nebst acht Bambusen Reis. Jeder Bambus hält acht Pfund, und vierzig Pfund kosten in wohlfeilen Zeiten einen spanischen Piaster.

Die sogenannten Kaffern oder Madagascars und Mosambiks, die Abkömmlinge von Sclaven aus Mosambik, welche vor ungefähr sechzig Jahren auf Rechnung der englischen Compagnie eingeführt und im Jahr 1818 durch den Gouverneur Raffles frei gegeben wurden, vermiethen sich unter gleichen Bedingungen an die Pflanzer.

Der Chinese, obwohl zuweilen auch thätig in den Plantagen, vemiethet sich selten, sondern tritt häufiger über eine bestimmte Summe, die er für die verlangte Arbeit im Ganzen erhält, in Uebereinkunft mit dem Pflanzer; z. B. für das Pflanzen oder in Stand-halten einer gewissen Anzahl von Bäumen, oder das Bearbeiten eines Stückes Feld. Nicht selten baut er ein Grundstück auf seine eigene Rechnung.

Nachdem ich mich so weitläuftig über die verschiedenen Klassen der Arbeiter in dem Etablissement verbreitet habe, muß ich wohl auch etwas über die Kultur des Bodens sagen. Diese erhielt durch das brittisch-indische Gouvernement[3] alle nur mögliche Unterstützung. Unternehmenden Männern wird für einen sehr geringen Betrag Land, und, wie ich bereits erwähnt habe, eine Anzahl Arbeiter umsonst abgetreten. Die Produkte der Pflanzer sind von allen Ausgangszöllen befreit, und werden in allen Häfen des brittischen Indiens zugelassen. Im vergangenen Jahr (1822) wurden die meisten Erzeugnisse von Bencoolen durch den Gouverneur auf Rechnung der Compagnie gekauft und die Muscatnüsse mit 240, und die Nägelein mit 300 Rupien das Pikol bezahlt, ein so unmäßiger Preis, daß die Compagnie dabei einen Schaden von mehr als 50 Przt. erlitten haben soll.

Dieses Jahr rechnet man darauf, daß die erwähnten Produkte zwischen 50 und 60,000 Pfund Muscatnüsse, 12 bis 15,000 Pfund Muscatblüthen, und 15 bis 18,000 Pfd. Nägelein betragen werden, eine Quantität, die größer ist als der jährliche Bedarf von ganz Großbritannien. –

Die Mühe und die Kosten zur Erzeugung dieser Specereien sind so groß, daß bei fortdauerndem wohlfeilen Preise derselben die Plantagen meiner Meinung nach nur mit genauer Noth werden bestehen können.

[211] Im Jahr 1798 wurden die ersten Muscatnüsse und Nägelein – 850 Muscatbäume und 66 Nägeleinpflanzen – hier eingeführt, und im Jahre 1803 sah man von denselben die ersten Früchte; 18 Jahre darauf waren sie indessen sämmtlich abgestorben.

Im Jahr 1804 wurde wieder ein neuer Versuch gemacht, und zwar wurden dießmal 22,000 Muscatnußbäume und 7,000 Nägeleinpflanzen eingeführt, deren Anbau den Grund zu allen jetzt in dem Etablissement bestehenden Pflanzungen legte. Die ersteren werden in einem Abstand von 30 Fuß von einander gepflanzt; man sorgt dafür, daß die Plantage, im Süden und Norden, durch hohe Bäume gegen den Wind beschützt sey; der Boden, der zum Einsetzen der Bäume bestimmt ist, wird zuvor umgepflügt; darauf macht man eine Grube von drei Fuß Tiefe und Breite, welche mit einem Dritttheil Kuhmist und zwei Dritttheilen gebrannter Erde angefüllt wird. – Der Muscatnußbaum verlangt jedes Jahr neue Düngung, und muß die ersten fünf Jahre hindurch, bei trockenem Wetter, je um den andern Tag mit Wasser besprengt werden. Man nimmt hier an, daß derselbe im sechsten und siebenten Jahre in voller Tracht (in volle dragt, in seiner höchsten Produktionskraft) sey, wobei er dann jährlich vier Pfund Nüsse und ein Pfund oder ein und ein Viertheil Pfund Muscatblüthe giebt.Die Erndte dauert das ganze Jahr hindurch, doch werden die meisten Früchte in den Monaten September, Oktober, November und Dezember gepflückt. Im April und Mai ist der Ertrag am unbedeutendsten. Nach dem Bearbeiten und Reinigen des Bodens bedarf man allein zum Unterhalt von 1000 Bäumen zehn Chinesen oder Bengalen, zwölf Malayen, an fünfzig Kühe und zwei Pflüge. Nach der Berechnung des Herrn Lewis, eines der kenntnißreichsten unter den Pflanzern, kostet jeder Muscatnußbaum fünf spanische Piaster, ehe er trägt.

Die Nägeleinbäume werden gleichfalls in einem Abstande von dreißig Fuß von einander gepflanzt und verlangen um die Hälfte weniger Düngung, als die Muscatnußbäume. Sie beginnen mit dem fünften und sechsten Jahre zu tragen und sind im zwölften in voller Kraft, werden aber selten älter als zwanzig Jahre, während der Nußbaum siebenzig, ja achtzig Jahre erreicht. Der Nägeleinbaum trägt bloß zweimal alle drei Jahre und zuweilen nur einmal in zwei Jahren; jede Ernte liefert sieben bis acht Pfund.

Das Capital, welches die Europäer in den Anbau der Muscatnüsse und Nägelein gesteckt haben, wurde im Jahr 1826 bereits auf eine Summe von 436,000 spanischen Piastern geschätzt; das von Inländern darauf verwandte auf fünf und dreißig tausend spanische Piaster. Der ganze Werth der europäischen Plantagen wurde dagegen im J. 1821 nur auf 445,437 sp. P. berechnet, was eine sehr geringe Vermehrung desselben voraussetzt, wenn man in Betracht zieht, daß bereits im J. 1805 der Anfang mit der Anlage von Plantagen gemacht wurde. Diese kaum des Nennens werthe Vermehrung läßt mich von der Muscatnuß- und Gewürznägelein-Spekulation nicht viel gutes erwarten. Der Umstand, daß zwei Pflanzer, in einer sehr kurzen Zeit, der eine siebenzig tausend und der andere zwanzig tausend Rupien bei dieser Cultur verloren haben, und daß eine Plantage, wenn sie im Sterbefall des Besitzers oder bei einer andern Gelegenheit verkauft wird, selten so viel einbringt, als die Kosten derselben gewesen sind, bestärkt mich in meinem Mißtrauen.

Der Caffeebau beginnt gleichfalls in Bencoolen immer mehr in Aufnahme zu kommen. Statt des Dadap[4], der hier [212] schlecht fortkommt, pflanzt man zum Schatten und Schutz des Caffeebaumes den Pisang, Palma-Christi und Turia.[5] Der Caffeepflanzer berechnet den Ertrag eines jeden Baumes auf zwei und ein halbes Pfund das Jahr; doch dürfte er, nach dem, was ich auf Java gesehen habe, zu schließen, sich um mehr als die Hälfte in seiner Erwartung betrogen finden.

Auf Zucker scheint man weniger zu speculiren, und es ist daher hier nur eine einzige Zuckermühle, diese aber nach dem besten Plan ganz auf westindische Weise eingerichtet. Das Zuckerrohr wächst nicht so hoch, als ich es auf Java gefunden habe, ist aber dicker und saftvoller. Es steht sechzehn, zuweilen achtzehn Monate auf dem Felde, ehe es geschnitten wird. Der Zucker, der hier bereitet wird, übertrifft an Farbe und Qualität den besten Jamaica-Zucker; jeder Pikol kommt den Eigenthümer der Mühle auf zwei bis drei spanische Piaster zu stehen.

Die Cultur des Pfeffers ist bei weitem nicht mehr das, was sie in früheren Jahren gewesen war. So lange die gezwungenen Lieferungen bestanden, welche durch den Gouverneur Raffles abgeschafft worden sind, brachte die Colonie Bencoolen – von Moco-moco im N. bis Crooi im S. von dem Fort Marlborough gerechnet – jährlich über 200 Tonnen auf, welche den Eingebornen mit drei spanischen Piastern das Pikol bezahlt wurden. Gegenwärtig contrahirt die Compagnie für sieben bis acht Piaster das Pikol, und kann dennoch nicht mehr als 40 Tonnen erhalten.

[218] In der Nachbarschaft der erwähnten Zuckerplantage habe ich die meisten und besten Sawafelder gesehen. Der Boden ist hier von Wasser bespühlt und wird nicht selten durch den Fluß Bencoolen überströmt. Die Sawafelder werden nicht, wie auf Java durch den Pflug umgeackert, sondern man begnügt sich ein Gespann Büffel einigemal darüber hin zu jagen.

Die meiste Padie (der Reis in seinen Aehren) wird auf hoch- und trockengelegenen Feldern, hier Landangs genannt, gepflanzt; und so gering ist die Betriebsamkeit der Eingebornen, daß sie nur für den eigenen Gebrauch bauen und nichts auf den Markt liefern. Daher muß selbst dieß in Indien unentbehrliche Nahrungsmittel von außen eingeführt werden. Diese Einfuhr wird jährlich auf mehr als 2000 Tonnen geschätzt.

In den Monaten September und Oktober verlassen viele Eingeborne mit ihrem ganzen Haushalt ihre Düsüns oder Dörfer, und begeben sich in die buschreichen Hochlande, die sie von dem Holz reinigen und für die Reissaat bearbeiten. Der Werth des Boden ist so gering, daß sie dafür an ihre Häuptlinge meist nichts oder nur einen geringen Theil der Ernte zahlen. Nach der Ernte kehrt der Landmann wieder nach Hause zurück. Selten gebraucht er dieselben Felder länger als zwei Jahre, indem er im dritten Jahr wieder auf frischen und auf’s neue gereinigten Boden säet.

Der geringe Werth des Bodens ist eine natürliche Folge der geringen Bevölkerung; diese letztere wird verschiedenen [219] Ursachen zugeschrieben, nametlich dem früher eingeführten Monopole und den damit verbundenen Resultaten, den häufig herrschenden Kinderpocken, die indessen jetzt durch die Einführung der Vaccine vermindert worden sind, endlich den Hindernissen, welche dem Heirathen im Wege stehen.

Die Heirathen können nicht anders als selten seyn in einem Lande, wo wenig Geld ist und die Braut aus den Händen des Vaters oder der Familie für den Werth von 80 spanischen Piastern erkauft werden muß. Diese hohe Preisbestimmung, der gegenwärtig nur wenige genügen können, läßt mich vermuthen, daß ehemals dieß Land viel reicher gewesen ist, als jetzt. Meist wird der Kaufpreis für die Braut nicht auf einmal an den Vater abgetragen, sondern zum Theil als Schuld aufgenommen; daher es nichts seltenes ist, daß man den Enkel noch arbeiten sieht, um den Kaufschatz (Jujur genannt) seiner verstorbenen Großmutter zu bezahlen. Auch sollen viel Mädchen Abneigung vor der Ehe haben, weil sie, sobald sie verheirathet sind, mit der schweren Arbeit der Haushaltung und des Landbaues belastet werden.

Die ganze Bevölkerung von Bencoolen, von Indrahura im N. bis Crooi im S., wird auf 80,000 Seelen geschätzt; die von Marlborough und der Umgegend auf 12,000, worunter Europäer, Javaner, Bengalen, Chinesen, Malaien und Madurer begriffen sind.

Die Sitten der Eingebornen sollen von denen der Javaner sehr verschieden seyn; so sind z. B. die beliebten Zeitverkürzungen der letzteren: die Gamelangs (musikalische Instrumente), die Serimpies und Bedoios (Charaktertänzerinnen der Großen), die Rongins (Tänzerinnen von niederem Rang), Waijangs (Schattenspiele nach Art der chinesischen) hier fast unbekannt. Auch scheint der Sumatraer unfleißiger und zugleich schwerer zu regieren, indem er einen Geist der Unabhängigkeit und Widerspenstigkeit besitzt, den wir in Java nicht finden. Diesem Naturell ist es zuzuschreiben, daß das Gouvernement nicht geringe Mühe hat, um Leute zu finden, die geneigt sind, sich als Distriktshäuptlinge anstellen zu lassen. Die Einkünfte derselben müssen bei einem Volke, das so wenig Lust zur Arbeit und so wenig Neigung, sich unterdrücken zu lassen, hat, nur sehr gering und unbedeutend seyn. Vordem bestanden sie in einer Abgabe von Pfeffer und dem Zehnten der Büffel; dieß ist indessen gegenwärtig abgeschafft, und die Häuptlinge genießen gegenwärtig nur eines gewissen Antheils an den Geldstrafen. – Bencoolen hat nur drei inländische Häuptlinge. Jeder Kampong hat seinen Vorsteher, den die Einwohner aus den Orangtouas (weißen Leuten d. i. Aeltesten) erwählen. Durch diese werden kleine Rechtssachen entschieden; doch findet von ihnen eine Appellation an den sogenannten Pangerangsrath statt, in welchem der Gouverneur Präsident ist, und einige Europäer als Magistratspersonen Sitz haben.

Die (mahomedanischen) Priester der Eingebornen haben kein bestimmtes Einkommen; sie ziehen ihren Unterhalt aus den Geschenken, die sie bei Gelegenheit von Beschneidungen, Heirathen und Begräbnissen empfangen. Nicht selten entrichtet der fromme Inländer ihnen auch wohl einen Zehnten von seinem Reis oder kleinen Vieh.

Was für die sittliche Verbesserung des Volkes gethan werden kann, ist sicher durch Stamford Raffles versucht worden. In allen Distrikten, wo die Engländer nur den mindesten Einfluß hatten, wurden inländische Schulen errichtet, in denen die Jugend im Lesen, Schreiben, Rechnen und andern allgemein nothwendigen Kenntnissen unterrichtet wird. Die Schule des Hauptortes Marlborough, in der ich als Haupt den Missionär Ward fand, besteht bereits aus mehr als 160 Lehrlingen. Die Ordnung, Regelmäßigkeit und Reinlichkeit, welche ich darin bemerkte, übertreffen alles, was ich in dieser Art gesehen habe, und machen dem Stifter wie den Unterhaltern die größte Ehre. – Die Lehrweise ist die Lancasterschule des wechselseitigen Unterrichtes. Die malaiischen Schüler sind in zehn, die bengalischen in drei Klassen vertheilt.

Die Einkünfte von Bencoolen sind sehr gering, und die Ausgaben sehr bedeutend. Grundsteuern, Aus- und Eingangszölle und andere Abgaben bestehen hier nicht; und die einzige Quelle von Einkünften für die Regierung ist der aus dem Verkauf von Opium und von Arrak und Rhum. Die ganze Opiumconsumption beträgt jährlich nicht mehr als sechs oder sieben Kisten; doch ist die Einfuhr etwas stärker, indem viel davon durch inländische Fahrzeuge wieder ausgeführt wird. Die Ausgaben übersteigen deshalb die Einnahmen um eine Summe, die nicht viel weniger als 90,000 Pf. St. betragen wird.

Die höchste Gewalt ist gegenwärtig in den Händen eines Gouverneurs; vor demselben war sie einem Residenten übertragen, und noch früher einem Gouvernementsrathe, der aus dem Gouverneur und drei Räthen bestand.

Die Vorfälle, welche bei der Entlassung des letzten Gouverneurs mit seinen Räthen unter dem Generalgouvernement des Lords Wellesley (des jetzigen Herzogs von Wellington) statt fanden, sind zu merkwürdig, um sie hier mit Stillschweigen zu übergehen.

Ganz unerwartet, ohne daß man vorher die geringste Benachrichtigung davon erhalten hätte, stieg eines Tages plötzlich ein Commissär des hohen Gouvernements von Bengalen an das Land. Der Gouverneur, hiervon in Kenntniß gesetzt, versammelte unverweilt seinen Rath, und sandte seinen Sekretär ab, um den Commissär zu bewillkommen und in die Rathssitzung einzuladen, um vor derselben seinen Auftrag zu eröffnen. Der Commissär verweigerte indeß alle Communikation, begab sich in das Fort, wo er der unter die Waffen gerufenen Garnison seine Vollmacht vorlas, und die Regierung, die noch versammelt war und ihn erwartete, für aufgelöst erklärte, ohne irgend einen Grund anzugeben, der diesen Schritt nothwendig gemacht oder veranlaßt habe.

Die so unerwartet Entlassenen beklagten sich über diese schmachvolle Behandlung sowohl bei dem Gouvernement in Indien als in England, erhielten aber ein volles Jahr lang kein Gehör, während man durch Bekanntmachungen [220] die inländische Bevölkerung einlud, sofern sie Klagen oder Beschwerden gegen die aufgelöste Regierung habe, mit denselben aufzutreten. Nach Verlauf eines Jahres, nachdem von Klagen oder Beschuldigungen gegen die Beleidigten nichts verlauten wollte, nahm die ganze Sache ihr Ende dahin, daß jeder der entlassenen Räthe eine Gratifkation oder Entschädigung von 10,000 Pf. St. erhielt.

Die damals eingeführten Veränderungen oder Befehle der Regierung von Bengalen scheinen nur darauf berechnet gewesen zu seyn, bei den Eingebornen Erbitterung zu erregen, und die Katastrophe herbei zu führen, von welcher der Resident Parr das unschuldige Opfer wurde. Dieser wohnte drei Meilen von dem Fort am Strand, zu Mont-Felix, wo er des Nachts überfallen, und nach tapferem Widerstande ums Leben gebracht wurde. Seine Gemahlin und sein Secretair Mr. Murray wurden dabei leicht verwundet. Der einzige Zweck der Mörder war der Tod des Residenten; sobald dieser erreicht war, entfernte sich die Bande, ohne das Geringste mit sich zu nehmen. Ein schreckliches Blutbad – ein, einer christlichen und aufgeklärten Nation unwürdiges Schauspiel – erfolgte hierauf; verschiedene Dörfer wurden durch sie in Brand gesteckt und verwüstet. Auf die Häupter mehrerer inländischen Großen, deren Schuld zwar wahrscheinlich, aber nicht weniger als erwiesen war, wurden hohe Preise gesetzt, und so fielen sie als das Opfer der Rache und schnöder Gewinnsucht. – Diese so unmenschlichen und grausamen Maaßregeln hatten keine andere Folge, als auf der einen Seite die, daß die eingeborne Bevölkerung, die ohnedieß schon schwach war, noch mehr verringert und verscheucht wurde, auf der andern, daß die Regierung die Möglichkeit verlor, hinter den Zusammenhang der Verschwörung zu kommen. Es fehlt nicht an Menschen, welche behaupten, daß auch Europäer die Hand darin gehabt, und daß eine gewisse noch lebende Person eine bedeutende Rolle dabei gespielt habe. Montfelix ist seitdem lange Zeit verlassen, und unbewohnt geblieben, obschon es früher immer der Ort eines allgemeinen Rendezvous gewesen war, wo sich die beau monde von Marlborough des Abends in Buggies oder zu Pferde finden ließ.

Die Garnison von Bencoolen besteht aus vierhundert Mann Infanterie (Seapoys) und aus vierzig europäischen Artilleristen, welche letzteren zu den regelmäßigen Truppen von Bengalen gehören, und alle zwei Jahr abgelöst werden. Die Infanterie dagegen ist völlig getrennt von der bengalischen Armee, und wird Localmiliz genannt, weil sie an den Platz gebunden ist. Die Offiziere dieser Miliz verlieren ihr Patent (Commission), sobald sie die Garnison verlassen, und sie haben nie einen höhern Rang, als den eines Lieutenants zu erwarten, da Capitäne und Majors bei der Localmiliz unbekannt sind. Sie stehen unter den Befehlen eines Obristlieutenants von den Bengalischen Truppen. Häufig sind natürliche Söhne von Offizieren, sogenannte Halbkaste-Engländer, welche zu den regulären Truppen der bengalischen Armee nicht zugelassen werden würden, und andere junge Leute ohne Glücksgüter und Aussichten froh, eine Anstellung in diesem Corps zu finden. – Die Gemeinen liegen im Fort, die Offizieren wohnen außerhalb desselben; die Artillerie steht acht Meilen von hier.

  1. Brieven over Bencoolen, Padan, het rijk van Menang-Kabau, Rhiouw, Sincapoera en Poelopinang, Door den Kolonel Nahuijs, Ridder etc., laatst Resident aan de Hoven van Souracarta en Djocjocarta. Te Breda, bij E. B. Hollingerus Pijpers 1827. 8.
  2. Bewässerte Felder, auf denen der Reis wächst.
  3. Bekanntlich ist seitdem (im Jahr 1825) Bencoolen von Großbritannien an die Niederlande abgetreten worden.
  4. Ein Baum, der in Java zwischen die Caffeebäme, zur Beschattung derselben, gepflanzt wird.
  5. Ein Baum, der sehr schnell aufwächst.