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Brockhaus’ Konversations-Lexikon (14. Auflage): Vogel, Christian Leberecht

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Textdaten
Autor: unbekannt
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Titel: Vogel, Christian Leberecht
Untertitel:
aus: Brockhaus’ Konversations-Lexikon, 14. Auflage, Bd. 16, S. 368
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: F. A. Brockhaus
Drucker:
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: retro|bib
Kurzbeschreibung: Kurzbiographie von Christian Leberecht Vogel
Eintrag in der GND: 117530034
Bild
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Bearbeitungsstand
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[368] Vogel, Christian Leberecht, Maler, geb. 6. April 1759 zu Dresden, besuchte die dortige Kunstakademie, wohnte 1780–1804 in Wildenfels, wo er die gräfl. Solmssche Familie malte, wurde 1804 Mitglied, 1814 Professor der Akademie in Dresden und starb dort 11. April 1816. V.s erstes großes Bild war das Altargemälde in der Kirche zu Lichtenstein im Schönburgischen: «Lasset die Kindlein u. s. w.»; sein letztes, 30 Jahre später, derselbe Gegenstand für das Schloß zu Wildenfels. Er malte gute Bildnisse, namentlich treffliche Kinderscenen (das bekannteste ist das zweier kleiner Schönburgischer Prinzen in der Dresdener Galerie); ferner sind zu nennen: Amor und Psyche, Ganymed, Der Knabe mit dem Buche und dem Vogelbauer, Der Knabe mit dem Canarienvogel.