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Da liegt der Hund begraben

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Robert Burns
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Titel: Da liegt der Hund begraben
Untertitel:
aus: Lieder und Balladen,
S. 31
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1789
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: A. Hofmann und Comp.
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
Originaltitel: Whistle O’er The Lave O’t
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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[31]

 Da liegt der Hund begraben.


Als noch nach Meg ich seufzte schwer,
War sie ein Engel, hold und hehr,
Seit wir verehlicht – fragt nicht mehr –
     Da liegt der Hund begraben. –

5
Meg war so weich wie Frühlingswind,

Ein so natürlich, liebes Kind –
Doch Klüg’re schon betrogen sind –
     Da liegt der Hund begraben. –

Wie wir jetzt leben, Meg und ich,

10
Wie wir uns lieben? fragt Ihr mich,

Ihr könnt mir glauben sicherlich –
     Da liegt der Hund begraben. –
Ich wünscht’ Ihr könntet es ’mal seh’n,
Doch das wird leider nicht gescheh’n,

15
Ich schreib’ es Euch – nein – Meg könnt’s seh’n –

     Da liegt der Hund begraben. –