Das Nebelhorn

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Autor: H. S.
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Titel: Das Nebelhorn
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aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 769
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1872
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Das Nebelhorn.


Vor mehreren Jahren verlebte der Verfasser nachstehender Mittheilung einen Theil des Sommers im englischen Nizza, zu Ventnor auf der Insel Wight. Diese letztere, ein Stück irdischen Paradieses, wenigstens in ihren südlichen Partieen, ist bekanntlich der Sitz des britischen Jachtclubs, der sich in Ryde, ihrer Hauptstadt, ein prachtvolles Haus erbaut hat. Mit einem jüngeren Mitgliede desselben, dessen Familie auf dem schönen Eiland ansässig ist, im Laufe der Zeit näher bekannt geworden, unternahm ich in seinem mit allen möglichen Bequemlichkeiten ausgestatteten kleinen Boote eines Tages einen Ausflug in den vor uns ausgegossenen Canal hinein, das von malerischen Küsten eingefaßte, aber gefährliche Aermelmeer.

Der Morgen war klar und goldig, in tiefblauem Glanze lag die See, mit einem Male aber begannen sich leichte Wolkenschleier über die Sonne zu legen, und noch ehe einige Stunden verstrichen, gingen in einem dichten feuchten Nebel Land und Wasser unter. Wir sahen absolut nichts mehr von den uns umgebenden Gegenständen, kaum noch die Contouren unseres Schiffchens und unserer eigenen Gestalten.

„Wo sind wir jetzt wohl?“ frug der Bootsherr den uns begleitenden Diener und Matrosen.

„Auf meine Ehre,“ antwortete der Bursche, indem er mit der Nase „windete“, wie ein plötzlich aufgescheuchtes Stück Wild, „ich habe keine Ahnung davon. Weiß blos, wir treiben im Canal, wahrscheinlich irgendwo zwischen Portland und Beachy Head, umher. Möchte schon eine Strecke weiter sehen können; denn es wäre verdammt unbehaglich, uns jählings im Bereiche eines Dampfers zu wissen! Die Schrauben sind tückische Dinger; sie melden sich nicht so gehörig an wie die Räder.“

„Spränge nur eine Brise auf,“ meinte James, mein Freund vom Jachtclub. „Dann wollten wir schnell die Küste anlaufen und recognosciren, wo wir sind.“

„Still!“ fuhr jetzt der Bootseigner auf. „Hören Sie nichts?“

Ich lauschte, doch ich konnte nichts vernehmen als das Plätschern des Wassers unter unserem Kiele.

„Da kommt’s wieder,“ nahm der Andere wieder das Wort.

Nun konnte auch ich es hören – den schrillen Ton eines trompetenartigen Instruments.

„Vortrefflich!“ jubelte unser Matrose. „Das ist das Nebelhorn von St. Catherine; wir sind also nicht weit mehr vom Hafen.“

„Wie könnt Ihr denn wissen, Tom,“ frug ich erstaunt, „daß es gerade dieses Horn ist? In Dungeneß giebt es ja auch Nebelsignaleinrichtungen, und wenn ich auch nicht fürchten will, daß wir von unserem Ausgangspunkte schon so weit abgekommen sind, so wäre es doch nicht ganz und gar unmöglich.“

„Könnte wohl sein,“ versetzte Tom gleichmüthig; „aber das Dungenesser Signal tönt fünf Secunden fort und schweigt dann zwanzig Secunden. Das von St. Catherine tönt auch fünf Secunden, pausirt indeß blos fünfzehn. Ich habe nun genau auf meine Uhr gesehen und kann mich folglich nicht leicht irren.“

In diesem Augenblicke erhob sich ein leichter Wind, der Nebelschleier zerriß, und richtig, da segelten wir etwa eine Seemeile südlich von St. Catherine. Das Nebelhorn erschallte nicht mehr, deutlich jedoch ersahen wir den Leuchtthurm, der es beherbergte, und die zu ihm gehörende kleine Gruppe von freundlichen weißen Häusern. Ruhig glitten wir längs der herrlichen Unterklippe (Undercliff) dahin und lagen binnen Kurzem sicher bei Ventnor wieder vor Anker.

„Wie wäre es,“ begann ich, als wir dem Boote entstiegen waren und gemächlich den Strand hinabschlenderten, „wenn wir, zum Dank für seinen freundlichen Ruf, dem Nebelhorn einen Besuch abstatteten?“

Mein Freund war gern dazu bereit, und so begaben wir uns auf den Weg Abseiten von der Heerstraße wanderten wir auf einem nah’ am Meere sich hinziehenden Fußpfade unserem Ziele zu, ließen die Dünen von St. Catherine zur Rechten und erreichten bald den Leuchtthurm, oder, wie sich der Engländer richtiger ausdrückt, das Leuchthaus, dessen oberster Hüter uns zuvorkommend sein Reich erschloß.

Nachdem wir den Leuchtapparaten selbst und der das ganze Etablissement kennzeichnenden Ordnung und Sauberkeit unsere glühende Bewunderung gezollt hatten, gingen wir durch den kleinen Garten unseres Geleiters nach dem Nebelsignalgebäude, einem bescheidenen Hause mit einem mächtigen Schornstein. Vor seinem dem Meere zugekehrten Dachhange reckte unser wackerer Helfer, das Horn, sein Haupt empor. Der Bau enthält einen Flur, ein Gemach für allerhand Werkzeuge und Geräthe und den Maschinenraum, der etwa zwanzig Fuß lang und achtzehn Fuß breit sein mochte und auf das Beste ventilirt und auf den Seiten durch Fenster erhellt ist. Hier gewahren wir das andere Ende des Nebelhorns. Es läuft durch einen am Dache befestigten eisernen Cylinder und communicirt mit großen ehernen Windrohren. Zwei wunderlich aussehende Maschinen, jede mit einem schweren Schwungrade und einem complicirten Getriebe von Zähnen und Wellen, sind, wie uns unser Führer belehrt, Ericson’sche calorische Apparate zur Bewegung der Pumpen, welche die Luft in den Windröhren oder Blasebälgen verdichten. Zu gleicher Zeit arbeitet stets nur eine Maschine; die andere dient blos zur Reserve, um in Fällen der Noth bereit zu sein. Bis jetzt aber hatte seit der Aufstellung des Horns im Jahre 1868 eine solche Aushülfe noch nicht in Anspruch genommen werden müssen, da die Maschinen in ihrer Construction sehr einfach sind und niemals explodiren können. Jede hat ungefähr zwei Pferdekraft, verbraucht in der Stunde zwölf Pfund Coke und kann binnen dreißig Minuten in Gang gesetzt werden. Dieses letztere Moment ist von hoher Wichtigkeit. Muß doch das Signal ohne Verzug gegeben werden können, sobald, was an den englischen Küsten so häufig geschieht, ein Nebel eintritt.

Das Horn selbst ist von Messing, in Gestalt dem sogenannten russischen Serpent, einem von Militärmusikbanden viel gebrauchten großen tubaartigen Blasinstrumente, ähnelnd. Für ein Orchester freilich dürfte unser Signalhorn sich kaum empfehlen, denn es hat eine Länge von fast zehn und an seiner Mündung eine Weite von zwei Fuß Durchmesser, und sein leisester Ton würde die Zuhörerschaft eines Concertsaales in schleunige Flucht schlagen. Das Horn steht aufrecht, seine Mündung der See zugewandt, und der uns umherführende Beamte zeigte uns eine sinnreiche mechanische Vorrichtung, mittelst deren es sich langsam um seine verticale Axe herumdrehen läßt, so daß es seinen Schall über einen weiten Luftkreis verbreitet und von den Schiffern an den verschiedensten Stellen dieses Cirkels vernommen werden muß. Daraus erklärt sich, daß wir es das erste Mal nicht so deutlich hörten, als das zweite Mal. Offenbar war bei diesem letztern die Mündung des Instruments uns direct zugekehrt gewesen. Nach seinem Erfinder, einem Amerikaner, heißt das Horn auch wohl Dabollshorn. Außer ihm kommen noch mehrfache andere Schallapparate zur Benutzung, unter andern metallene Handtrommeln auf den Leuchtschiffen, auf mehreren Leuchtthürmen große Glocken und an gewissen Punkten der Küste schwere Kanonen. Wie ich mich später unterrichtete, gebraucht man nicht weniger als sechs verschiedene Nebelsignale: Hörner, Trompeten, Pfeifen, Trommeln, Geschütze und – Sirenen.

Schon seit langer Zeit hat man sich des Hornes bedient, um bei Nebelwetter die Fahrzeuge zu warnen und zu orientiren. So lange man indessen keine Maschinen zur Zusammenpressung der Luft besaß, war es ein sehr unzulängliches Instrument. Da erfand im Jahre 1844 Capitain (nachmals Admiral) Tayler eine Maschine zu diesem Behufe, die indeß niemals zur praktischen Verwendung gelangte. Erst Daboll ’s Erfindung wurde für probat erklärt und 1851 auf Rhode Island in den Vereinigten Staaten Nordamerikas eingeführt. Allein erst elf Jahre später nahm England die Erfindung an und errichtete bei Dungeneß, zunächst zur Probe, ein Dabollshorn. Es erwies sich jedoch für die Station nicht kräftig genug und wurde deshalb 1865 durch ein größeres ersetzt. Ein zweites Instrument empfing ein Jahr später die Station von Cumbrae am Clydebusen in Schottland; dies zeigte sich so wirkungsvoll, daß man, selbst bei heftigem Winde, seinen Schall bis fünf englische Meilen weit in See vernehmen konnte.

Seit ihrer ersten Einführung hat Daboll’s Erfindung [775] vielerlei Verbesserungen erfahren. Wir erwähnten bereits, daß wir in seiner Tonfülle eine bedeutende Veränderung beobachteten, je nachdem es dieser oder jener Richtung zugekehrt ward. Das ist ein Nachtheil, weil der Seemann, der darauf rechnet, in einer gewissen Entfernung durch das Horn gewarnt zu werden, sich gerade in dieser Distanz befinden kann, ohne es zu hören, wenn der Wind stark und die Trompete nicht direct auf ihn gerichtet ist. Um diesem Uebelstande abzuhelfen, hat Professor Holmes, durch seine Untersuchungen auf dem Gebiete des elektrischen Lichtes bekannt, ein Horn construirt, welches neunzig Grad weit einen breiten Schallstrahl ausströmt. Indem er nun zwei oder mehrere solcher undrehbarer Instrumente nebeneinander aufstellt, denkt er, den Schall zu gleicher Zeit über jeden verlangten Bogen verbreiten zu können. Auch hat man gefunden, daß unter gewissen Umständen sich die Trompeten viel weiter nach dem Meere hinaus richten lassen, als die Gebäude stehen, welche die Maschinen und Luftpumpen umschließen, und eine fernere von Daboll’s Erfindungen ist es, die Cylinder, die der Trompete vom Condensator die Luft zuführen, nach Art der Telegraphendrähte wirken zu lassen. Da jedoch der Draht allzu sehr dem Zerbrechen ausgesetzt ist und die Kraft, ihn in Bewegung zu setzen, ein gutes Theil von der Kraft der Maschine absorbiren würde, anstatt daß dieselbe völlig den Luftpumpen zu gute käme, so hat der unermüdliche Professor den Plan ausgesonnen, den Luftdruck zugleich zum Oeffnen und Schließen der Cylinder zu gebrauchen. Dergestalt kann die Trompete in jeder Entfernung vom Gebäude aufgestellt werden, wenn sie nur mit diesem in angemessener Verbindung steht. Das bei Souter Point errichtete Nebelhorn ist von den Luftpumpen etwa zweihundertfünfzig Fuß entfernt und könnte in Nothfällen selbst noch weiter entfernt werden.

Auch der erste Gedanke der Nebelpfeife ist englischen Ursprungs, aber in Nordamerika zuerst verwirklicht worden. Schon 1845 hatte ein britischer Ingenieur, Alexander Gordon, dem Parlamente die Idee ausgesprochen, daß mächtige Pfeifen, ähnlich denen der Locomotiven, als Küstensignale während dichter Nebel sich trefflich würden gebrauchen lassen. Er wies darauf hin, daß ein schrillender Ton weiter schallt als ein nicht so durchdringender, der an Ort und Stelle vielleicht viel intensiver ist, und bekräftigte dies, indem er an die großen Entfernungen erinnerte, in denen man das Gezirp der Grille zu hören im Stande ist. Allein sein Gedanke führte zu keinerlei praktischem Erfolge, bis Daboll einen Apparat herstellte, welcher eine große Locomotivpfeife mittelst comprimirter Luft zu einem Nebelsignal umwandelte. Die Regierung der Vereinigten Staaten erkannte sofort den Werth dieser Erfindung und ließ eine solche Pfeife auf Rhode Island errichten. Eine und dieselbe Maschinerie diente sowohl für die Pfeife wie für das Horn, und die amtlichen Berichte stellen beiden Instrumenten ein sehr günstiges Zeugniß aus. Kurz darauf gelang es, eine Pfeife zu dem nämlichen Zwecke mittelst hohen Dampfdrucks in Gang zu setzen, und man stellte einen dergleichen Apparat auf Partridge Island in der Fundybay, Neubraunschweig, auf. Officiell wird constatirt, daß sein Schall, bei heftigem Sturme, in einer Entfernung von fünf und einer halben englischen Meile vernehmbar war.

Rasch bedeckten sich nun die nordamerikanischen Küsten mit solchen Nebelpfeifen. Lange Zeit scheint indeß vergangen zu sein, ehe die Erfindung über den Ocean nach Europa drang, denn erst 1869 ward ein ähnlicher Apparat bei Aberdeen in Schottland eingeführt, der, auf den Principien des Instrumentes von Partridge Island beruhend, seinen Zweck vortrefflich erfüllen soll.

Sehr alt ist der Gebrauch von Glocken als Nebelsignale. Man bedient sich ihrer meist auf einsamen oder Felsenbuchtthürmen und hat sie von drei- bis siebenhundert Pfund Schwere. Manche sind selbst noch schwerer; die Glocke auf Start Point wiegt mehr als hundert Centner, und an den irischen Küsten besitzen einige sogar das Doppelte dieses Gewichts. Allein der Glockenklang geht im Allgemeinen nicht weit und kann bei stärkerem Winde auch in geringer Entfernung nicht vernommen werden. Die Glocke hängt an der Plattform oder Galerie des Leuchtthurms an starken Ketten herab und, je nach der Höhe des Thurmes, sechszig bis hundert Fuß über dem Meeresspiegel. Dennoch ist es vorgekommen, daß sich bei einem Sturme die aufgeregten Wogen so hoch aufbäumen, daß sie die Glocke hinwegspülen! Um dies zu verhüten, pflegt man die letzteren an der dem offenen Meere am fernsten gelegenen Seite anzubringen und so ihr den Thurm selbst zur Schutzwehr zu geben. Dieser Schirm jedoch schneidet den Schall nach der See zu ab, so daß das Mittel noch schlimmer ist, als der Uebelstand selbst, dem es begegnen soll. Im Ganzen giebt man deshalb den Gebrauch der Glocke als Nebelsignal immer mehr und mehr auf, und keiner der neueren Leuchtthürme wird noch mit derselben ausgestattet.

Die als Nebelsignale an den englischen und deutschen Küsten benutzten Geschütze sind Achtzehn- oder Vierundzwanzigpfünder. Sie bedürfen zu ihrer Ladung drei oder vier Pfund Pulver und werden von Viertelstunde zu Viertelstunde abgefeuert. Hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit zu dieser Bestimmung schwankt die Ansicht freilich bedeutend. Während einer Viertelstunde segelt ein Schiff selbst bei schwachem Winde seine zwölf Knoten, das heißt, es legt drei Seemeilen zurück, es kann also bis auf die gefährlichste Nähe der Küste herankommen, ehe es noch den Knall der Kanone hört. So scheint man allmählich auch von dem Gebrauche der letzteren im Küstensignaldienste zurückzukommen.

Die Sirenen endlich, deren Locktönen der alte Odysseus nur dadurch widerstehen zu können meinte, daß er sich die Ohren fest verstopfte und sich an den Mastbaum anbinden ließ, sind heutzutage zu durchlöcherten Eisencylindern oder Eisenkästen geworden, aus denen der Hochdruckdampf das Weite sucht. Nicht länger die grimmen Feindinnen und Popanze des Schiffers, die ihm den Untergang bereiten, sind sie jetzt seine treuen Freundinnen und singen ihm blos, um ihn vor der Gefahr zu warnen. Nicht mehr bewohnen sie die schönen Gestade des Mittelmeeres, sondern die rauheren Küsten des nordamerikanischen Oceans und sind hochgeschätzt von Allen, welche sie kennen zu lernen Gelegenheit gehabt haben.

Zum Schlusse sei noch bemerkt, daß die Kanone das theuerste von allen Nebelsignalen ist. Während das Daboll-Horn täglich, das heißt im Zeitraume von vierundzwanzig Stunden, einen Aufwand von höchstens fünfzehn bis achtzehn Schillingen, die Dampfpfeife von etwa neunzehn Schillingen erheischt, erfordert die Kanone in der gleichen Zeit nahezu neun und ein halbes Pfund Sterling.

Uebrigens liegt trotz aller dieser Erfindungen und Vorrichtungen das gesammte Küstensignalwesen noch ziemlich im Argen; namentlich hat man durchaus nicht genau festgestellt, wie weit die verschiedenen Nebelsignale gehört werden können, so daß eine wissenschaftliche Untersuchung dieser für die Schifffahrt so hochwichtigen Frage als ein in der That dringendes Bedürfniß bezeichnet werden muß. An unseren deutschen Küsten zumal herrschen zum Theil noch die primitivsten Leuchtthurm- und Seesignaleinrichtungen vor; nur sehr wenige Stationen tragen den neuesten Resultaten der Wissenschaft Rechnung.

H. S.