Das erste allgemeine deutsche Kriegerfest in Hamburg
Das erste allgemeine deutsche Kriegerfest in Hamburg.
Als im vergangenen Jahre Alldeutschlands Sänger nach Hamburg strömten und die guten Hamburger ihre Gäste mit der wärmsten Gastfreundschaft bei sich aufnahmen, da hatte noch Niemand eine Ahnung davon, daß dem schönen Feste bereits in diesem Jahre ein anderes allgemeines deutsches Fest folgen würde, und zwar ein Fest, das durch seine Bedeutung und sein glänzendes Gelingen verdient, in die Annalen der Zeitgeschichte eingetragen zu werden: ein allgemeines deutsches Kriegervereinsfest.
Die Zahl der deutschen Kriegervereine erreicht so ziemlich die der Städte und größeren Ortschaften im deutschen Reich, denn jede Stadt, jedes Städtchen, ja fast jedes Dorf hat seinen Kampfgenossen- oder Militärinvalidenverein. Den Anfang dieser Vereine haben wir über ein halbes Jahrhundert zurück zu suchen, und ihre Wiege steht im Sande der Altmark.
Dort lebte auf seinem adligen Gute ein pensionirter Officier, welcher sein redliches Theil mit dazu beigetragen, die deutsche Erde von den Schaaren des corsischen Welteroberers zu säubern, und der in den ruhmvollen Befreiungskriegen sein Haupt mit Ruhm und seinen Leib mit Narben bedeckt hatte. Er starb, und seine Cameraden in der Nähe, die mit ihm die Strapazen und die Gefahren des Feldzugs getragen hatten, traten zusammen, um ihn mit militärischen Ehren zur Gruft zu geleiten. Die nächste Garnison stand weit entfernt, und so legte man selber die als Heiligthümer aufbewahrten Uniform- und Armaturstücke wieder an, und in ihnen gab man dem Verstorbenen das letzte Geleite. Man trug dem Sarge auf einem Kissen das eiserne Kreuz und den russischen Annenorden nach, die einst die Brust des Helden geschmückt hatten, und über des Kriegers Grab krachten die üblichen drei Ehrensalven.
Die Cameraden aber, die in solcher Weise den Verstorbenen begraben hatten, gaben sich, als sie sich wieder trennten, um ihren täglichen Beschäftigungen von Neuem nachzugehen, das Wort darauf, daß sie Jedem unter sich, im Falle des Ablebens, dieselben Ehren erweisen wollten. Aus diesem äußeren Anlasse entstand der erste Kriegerverein.
Das Beispiel aber fand Nachahmung; in Preußen wie in Baiern und Sachsen entstanden solche Vereine, die sich bald Veteranen-, bald Kampfgenossen-, bald Militärbegräbnißvereine nannten. In Preußen wurden diesen Vereinen besondere Vergünstigungen verliehen; eine königliche Cabinetsordre vom 22. Februar 1842 gestattete ihren Mitgliedern das Tragen von Waffen und einer vollständigen, derjenigen der preußischen Infanterie ähnlichen Uniform. Es lag in der Natur des Verlaufes der Geschichte, daß diese Kriegervereine keine besondere innere Stärke gewinnen konnten, denn den Befreiungskriegen folgte eine lange Friedenszeit, und die alten Mitkämpfer aus den glorreichen Jahren von 1813 und 1814 nahmen an Zahl immer mehr ab.
Da fielen in unsere Zeit die Feldzüge des Jahres 1864 gegen die Dänen, des Jahres 1866 gegen Oesterreich und der heißen Jahre 1870 und 1871 gegen Frankreich. Was damals in Deutschland zum Kriegsdienst verpflichtet war, das stand im Felde, und als der furchtbare Kampf zu Ende war und das Heer wieder heimzog, da kehrten Tausende von den Männern der Reserve und Landwehr zugleich zu ihrem bürgerlichen Berufe zurück, und sie waren es, die der alten Cameradschaft weiter im bürgerlichen Leben gedachten und sich zu Vereinigungen zusammentaten, denen man im Allgemeinen den Namen Kriegervereine beilegte.
Der ideale Zweck dieser Vereine ist, patriotisches Leben und Streben in deren Schooße zu fördern, und damit wird der praktische Zweck verbunden, sich in der Noth echt cameradschaftlich hülfreich beizuspringen.
Die einzelnen Kriegervereine thaten sich wieder zu Kriegerverbänden zusammen; so „Sachsens Militärvereinsbund“, der den König Albert von Sachsen, und „Baierns Veteranen-, Krieger- und Kampfgenossenbund“, der den König Ludwig den Zweiten von Baiern, sowie der „Württembergische Kriegerbund“, der den
[501][502] Prinzen Hermann zu Sachsen-Weimar, den Schwager des Königs Karl von Württemberg, zum Protector hat. Die beiden ersten Verbände haben je 80,000, der letzte circa 30,000 Mitglieder.
Nicht ganz so glücklich weht der Geist der Einigung durch die Kriegervereine des Königreichs Preußen. Wohl beschäftigt man sich dort seit Jahr und Tag mit der Idee, einen allgemeinen deutschen Kriegerverband zu schaffen, aber die beiden dermalen an der Spitze stehenden Körperschaften sind über die Mittel und Wege zur Erreichung dieses Zieles nicht einig, und jede von ihnen marschirt die eigene Straße. Die beiden Rivalen nennen sich der „Deutsche Kriegerbund“ und das „Cartellverhältniß der Land-, Provinzial- und Gauverbände“. Der Präsident der letzteren Körperschaft, Hofrath Hugo Dinckelberg, berief im August des Jahres 1874 einen allgemeinen deutschen Kriegertag nach Leipzig, um die Bildung einer „Allgemeinen deutschen Kriegerkameradschaft“ in Angriff zu nehmen, allein der „Deutsche Kriegerbund“ schloß sich aus. Auch der „Deutsche Kriegerverband“, der am zehnjährigen Gedenktage des Frankfurter Friedens gegründet wurde, hat es nicht vermocht, alle deutschen Krieger unter einen Hut zu bringen. Trotzdem ist die Hoffnung nicht ausgeschlossen, daß dieses Ziel noch einmal erreicht werde. Vorerst wirken indessen die Kriegervereine in ihren Specialverbänden eifrig darauf hin, ihre patriotischen und humanitären Aufgaben zu erfüllen, und eine Reihe von zum Theil gutgeleiteten Genossenschaftszeitschriften unterstützt diese Bestrebungen auf das Lebhafteste. So z. B. „Der Kamerad“ in Dresden , der „Deutsche Kriegerbund“ in Zittau, die „Deutsche Kriegerzeitung“ in Sondershausen, der „Veteran“ in München, die „Württembergische Kriegerzeitung“ in Stuttgart, die „Parole“ in Berlin u. a. m.
Das Hamburger Fest-Comité hatte mit staunenswerther Emsigkeit und Energie die nöthigen Vorarbeiten gemacht, die erheblichen Mittel beschafft und diese theilweise, wie Moses das Wasser, aus sterilem Felsen geschlagen, auch für das Festkleid der Stadt gesorgt. Als Festplatz war, wie im vorigen Jahre beim Sängerfeste, die sogenannte Moorweide vor dem Dammthore erkoren und auf derselben als Festhalle die daselbst stehende permanente Ausstellungshalle.
Die künstlerische Ausschmückung des Festplatzes und der Festhalle wurde dem noch in jungen Jahren stehenden Architekten J. Schwartz, einem Mitkämpfer im letzten französischen Kriege, übertragen, und dieser Künstler hat sich seiner Aufgabe in geradezu genialer Weise entledigt. Als Eingang zum Festplatze stellte er ein altdeutsches Burg- oder Stadtthor auf (Nr. 6 der Illustration), und in gleich anmuthender Weise waren die den weiten Platz umrahmenden Bier- und Restaurationszelte, die Musikpavillons, der Gabentempel im Innern der Festhalle etc. erbaut, und der äußere Schmuck an grünen Guirlanden, bunten Fahnen und Emblemen gab dem Ganzen ein einheitlich prächtiges Gepräge. Besonderer Erwähnung bedarf der kolossale Reichsadler, welcher die eine innere Wand der Festhalle über dem Eingange schmückte. Derselbe war nach den Angaben des Architeken Schwartz von dem Mater Bartelmann aus Hunderttausend von kleinen grünen Tannenzweigen gebildet.
Die beiden dem ersten Festtage vorangehenden Tage hindurch wurde mit Zuhülfenahme der Nächte eifrig an der Ausschmückung der inneren Stadt gearbeitet, und als die heiße Sommersonne am 1. Juli über Hamburg aufging, da prangte die alte Hansestadt wie eine junge Braut am Hochzeitstage.
Ein Zapfenstreich hatte den Vorabend des Festes für die Bevölkerung und für die Tausende der aus Nah und Fern herbeigeeilten Krieger eingeleitet, und Morgens in aller Frühe ertönten auf den Straßen die Klänge der Reveille. Um sechs Uhr fand als würdigste Weihe für das Fest eine einfache Gedenkfeier an dem Kriegerdenkmal auf der Esplanade statt, bei welcher Holzapfel, der Präses des Festcomités, tief empfundene Worte zum Gedächtniß der für’s Vaterland Gefallenen sprach.
Vormittags wurde dann ein allgemeiner Feldgottesdienst abgehalten. Auf der Bürgerweide zwischen dem Lübecker und Berliner Thor war vor dem daselbst befindlichen Wafferreservoir mit der Front gegen die Straße ein hoher, weithin sichtbarer Altar errichtet. (Nr 2.) An den Stufen, die zu demselben hinaufführten, waren Pyramiden von Trommeln und Kanonenkugeln angebracht und das Altarblatt, auf dessen Spitze ein mächtiges Kreuz sich erhob, war ganz aus lebenden blauen Kornblumen und weißen Rosen gebildet. Nachdem die Festtheilnehmer in dichten Schaaren um den Altar Aufstellung genommen hatten, sang die Menge unter Begleitung der Musik den Choral: „Großer Gott, wir loben dich!“ und mächtig fluteten die Klänge zum blauen Himmel empor. Dann bestieg Pastor Vett von der Hamburger St. Jacobi-Kirche, ein ehemaliger Divisionspfarrer, die Kanzel und hielt eine die Herzen bewegende Rede über den Text aus 2. Mose 15, 2: „Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang und mein Heil.“ Nach Beendigung der prächtigen Rede sang die imposante Versammlung: „Nun danket alle Gott“, und dann sprach der Geistliche den Segen, womit die erhebende Feier ihren Abschluß fand.
Mittlerweile war die Sonne höher und höher geklommen und die Hitze erreichte jene tropischen Höhegrade, die unseren heurigen Sommer in so bemerkenswerther Weise ausgezeichnet haben, aber die Straßen, auf welche die Königin des Tages mit wahrhaft sengender Gluth ihre Strahlen herabsandte, füllten sich immer dichter und dichter mit Neugierigen, denn nun galt es, die Krone des Festes an sich vorbei defiliren zu lassen. Die Krone des Festes! Fürwahr, diese Bezeichnung gebührte dem Zuge wegen seiner Mannigfaltigkeit und Pracht im vollsten Maße.
Das ganze Arrangement des Zuges und die Entwürfe der in demselben fungirenden köstlichen Gruppen verdanken gleichfalls ihren Ursprung dem schon vorhin erwähnten Architekten J. Schwartz, und der treffliche Zeichner unserer Illustration (S. 501), der Maler Paul Duyffcke, hat den ganzen Zug in einem in Farbendruck herausgegebenen eigenen „Festzug-Album“ für kommende Zeiten festgehalten.
Unser Bild deutet in seiner Mitte (Nr. 3) die stolzeste Gruppe, den Friedenswagen, an. Unter den zahlreichen allegorischen Gruppen zeichnete sich ganz besonders auch der Wagen der Hammonia und der der Provinz Schleswig-Holstein aus. Nicht minderen Beifall erwarben sich die Wagen einzelner Gewerke, so der Schlachter, der Schlosser und Tischler, sowie der des St. Pauli-Hafenvereins, der ein vollständig aufgetakeltes und ausgerüstetes Schiff darstellte. Dazwischen bewegten sich historische Gruppen, Krieger aus früherer Zeit.
Ganz besonderen Effect rief die Abtheilung der früheren Hamburger Bürgergarde hervor, die 1866 der neuen Wehrverfassung des damaligen Norddeutschen Bundes zum Opfer fiel und mit der zwischen Hamburg und Preußen abgeschlossenen Militärconvention aufgelöst wurde. Der Hamburger hängt noch immer mit zäher Liebe an seiner alten Bürgergardenherrlichkeit, und als dieselbe im Festzuge wie geisterhaft dem Grabe der Vergangenheit entstieg, als die alten, lieben Gestalten, die stämmigen Sappeurs, die biederen Gardisten, die flotten Reiter, die flinken Schützen und die strammen Kanoniere, in ihren alten Uniformen wieder vorüberzogen im hellen Lichte des Tages, da hat sich in manches Männerauge leise, leise eine Thräne der Wehmut gestohlen, und Keiner brauchte sich derselben zu schämen, denn es ist immer schön und lobenswert, Pietät zu üben und alte Erinnerungen heilig in der Brust zu bewahren.
Eine Zierde des Zuges, die wir nicht unerwähnt lassen dürfen, bildete auch die glänzende Cavalcade, die der rühmlichst bekannte Circusdirector Ernst Renz gestellt hatte und die aus nicht weniger als hundert Pferden, von Herren und Damen in reichen phantastischen Costümen geritten, bestand.
Ueberall, wohin der Zug, der vom Steinthor aus sich durch eine Reihe von Straßen nach dem Festplatz bewegte, kam, da waren die Fenster der Häuserfronten von unten bis oben dicht mit Menschen besetzt; ja sogar auf den Giebelfenstern hatten kühne Zuschauer Platz genommen, und überall fand der Zug enthusiastische Aufnahme; überall schwenkten schöne Hände ihm weiße Tücher zum Gruße entgegen und ließen duftige Blumen auf ihn herabregnen. Trotz der sengenden Hitze hielt Alles tapfer aus, bis der letzte buntgekeidete Herold und der letzte Fußgänger des Zuges vorüber war. Es ist bei der herrschenden Temperatur selbstredend zu nennen, daß die Theilnehmer des Zuges ermattet und halb verdurstet auf dem Festplatze, der sich leider in eine einzige Staubwolke gehüllt hatte, anlangten, und daselbst wurde denn auch an den kühlen Quellen des braunen Bieres mancher mächtige Tiefschluck gethan.
Und mancher mächtige Tiefschluck wurde ferner des Abends gethan, als sich die Krieger in der mit elektrischem Lichte strahlend [503] beleuchteten Festhalle zum Festcommers vereinigten, den das Comitémitglied S. Steinberg mit einem Hoch auf den deutschen Kaiser, den obersten Kriegsherrn, eröffnete. Das zweite Hoch brachte in begeisterter Rede der Hofrath Dinckelberg auf die gastfreie Feststadt aus. Er schloß: „Unsere liebenswürdige Gastgeberin, die alte Stadt Hamburg, die Vorkämpferin des Deutschthums im Auslande, die Schützerin deutschen Wesens an den Nordküsten des Reiches – hurrah! hurrah! hurrah!“
Dann folgte ein Kriegssalamander, den allerdings ein commentgläubiger deutscher Student höchst seltsam finden und nur widerwillig mitreiben mußte.
Den weiteren Theil des Abends füllten patriotische Reden, deren Wortlaut jedoch größtentheils in dem sich allmählich entwickelnden Trubel unverstanden blieb, und deutschthümliche Lieder, unter denen „Schleswig-Holstein meerumschlungen“ und „Es braust ein Ruf wie Donnerhall“ hervorragende Stellen behaupteten. Dabei wurde natürlich das Poculiren nicht vergessen Die deutschen Krieger erwiesen sich in dieser Beziehung als würdige Nachkommen ihrer alten Vorfahren, die in grauer Vergangenheit, als die christliche Zeitrechnung erfunden wurde, auf ihren Bärenhäuten auf beiden Ufern des Rheines lagen. Sie machten es wie diese und tranken immer noch Eins. „Zum Abgewöhnen,“ sagt der vorsichtige Zecher. Auf dem Festplatze aber herrschte noch bis spät in die Nacht hinein buntes Leben und Treiben.
Damit schloß der erste und mit ihm der Haupttag des Festes.
Am Montag und Dienstag, die diesem Haupttage folgten, wurde das Festprogramm in getrennten Gruppen erledigt. Ein Theil der Gäste probirte in Barmbeck auf dem Schützenhofe vor den Schießständen von Neuem in allerdings friedlicher Weise die alte Kunst, die Kugel des Rohres sicher in’s Ziel zu senden. Hier war es nur das Schwarze der Scheibe; einst war jenes Ziel das Herz des Feindes. Den besten Schützen winkten gleißende Ehrenpresse, die man in der Festhalle im Gabentempel verlockend zur Ansicht gebracht hatte (Nr. 4). Hier erwähnen wir auch der Festdenkmünze, welche in Nr. 5 dargestellt ist. – Ein anderer Theil der Festgenossen besah sich die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt, während die Delegirten der vertretenen Kriegervereine in der „Ernst Merck-Halle“ des Zoologischen Gartens sich zum ernsten Rath versammelten. Was dort besprochen wurde, gehört nicht mehr in den Rahmen dieses Artikels. Wieder Andere unternahmen lohnende Elbfahrten durch den mit Seeschiffen besetzten Hafen den breiten Strom hinunter, den Segel aller Nationen beleben. Auch dorthin hat unser Zeichner die Gäste begleitet und in der oberen Ecke unseres Bildes (Nr. 4) werden wir auf den Elbstrom versetzt, wo im Hintergrunde ein Stück der gigantischen Eisenbahnbrücke zu sehen ist, die beide Ufer der Elbe mit einander verbindet. Den Schluß des Festes bildeten Fahrten nach Helgoland, nach Kiel und dem deutschen Reichskriegshafen.
Die Tausende von deutschen Kriegern, die sich nach den froh verlebten Tagen wieder nach allen Seiten in die Heimath zerstreuten, werden hoffentlich allesammt neu gestärkt sein im Gefühl der alten Kameradschaft, und damit ist der Zweck des Festes erreicht. Das deutsche Reich, das unter den Staaten Europas emporragt in majestätischer Schöne wie ein gothischer Tempelbau, hat viele Neider und Feinde, und wer weiß, wie bald es wieder roth aufzuckt am Horizont in blutigen Flammen! Wer weiß, wie bald von Neuem die Trommel auf den Gassen ruft zu Krieg und Streit! Dann aber gilt es, wie zu jeder Zeit, Schulter an Schulter einzustehen für das heilige Land der Väter; einträchtig wie Brüder, denn die Eintracht macht stark.