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Das h̾ze iſt mir voꝛ leide nah v̾ſwūdē

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Hiltbolt von Schwangau
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Titel: Das h̾ze iſt mir voꝛ leide nah v̾ſwūdē
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aus: UB Heidelberg 147r
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Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
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Quelle: UB Heidelberg
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In Originallettern. Vergleiche auch Das herze ist mir vor leide nah verswunden mit aufgelösten Lettern.
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[147r]

Das h̾ze iſt mir voꝛ leide nah v̾ſwūdē·
mir hat v̾ſagit[WS 1] die froͤide mī v̾keret·
vn̄ minē mv̊t núwā trurē gel̾et·
wā ich nv han ir vngenade bevundē·
dc tv̊t mir leit vn̄ we zallē ſtvndē·
mī vngelúke iſt mit ſoꝛgē gemeret·
mich habent ir woꝛt alſo ſanfte v̾ſeret·
dc ich niht moͤhte vb̾windē die wundē·

Swēne ich genadē ie gegē ir gedahte·
ſo froͤit mich ir ſchin in dē mv̊te·
ſo enpfie ab̾ ſi mī rede ſo gar zvngv̊te·
dc ich erſchꝛak vn̄ mich an trurē bꝛahte·
owe ſo voꝛhte ich dc es ſi v̾ſmahte·
ſo het ich ſoꝛge als eī kint zeder růte·
wie ich gegē ir huldē mich alſo behv̊te·
dc ſi iht vō zoꝛne ſich an mir v̾gahte·

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: v̾ſagtt.