Salomons von Golau Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breßlaw 1654. Deß Andren Tausend Andres Hundert, Nr. 23.
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1654
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Sämmtliche Sinngedichte, hg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 252. Google-USA* und Scan auf Commons
Kurzbeschreibung:
Epigramm
auch in: Friedrich von Logau: Sinngedichte. Hg. Ernst-Peter Wieckenberg, Philipp Reclam Jun. Stuttgart 1984, S. 91. ISBN 3-15-000706-2
Ein Kind vergist sich selbst; ein Knabe kennt sich nicht;
Ein Jüngling acht sich schlecht; ein Mann hat immer Pflicht
Ein Alter nimmt Verdruß; ein Greiß wird wieder Kind:
Was meinstu, was doch diß für Herrligkeiten sind!