Zum Inhalt springen

Der Greis (Klabund)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Klabund
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Greis
Untertitel:
aus: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!, S. 20
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1913
Verlag: Erich Reiß Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[20] Der Greis

Meine Blicke sind von Tränen schwer,
Meine Füße tragen mich nicht mehr.

Meine Hände sind zur Faust geballt,
Die sich zitternd um den Knüppel krallt.

5
Wären meine Arme nicht so schwach,

Würf ich ihn dem blonden Knaben nach,

Der die Zunge grinsend nach mir bleckt.
Ich wollte, daß mit mir die ganze Welt verreckt...