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Textdaten
Autor:
Joseph von Eichendorff
Illustrator:
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Titel:
Der Isegrimm
Untertitel:
aus:
Gedichte. Berlin 1837 (Erstausgabe)
Herausgeber:
Auflage:
1. Auflage (Erstausgabe)
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum:
1837 (Erstausgabe)
Verlag:
Duncker & Humblot (Erstausgabe)
Drucker:
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Erscheinungsort:
Berlin (Erstausgabe)
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
Joseph Freiherrn von Eichendorff’s sämmtliche Werke. 1. Band. Biographische Einleitung und Gedichte. 2. Auflage. Leipzig: Voigt & Günther 1864 S. 327–328 Google-USA * und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Moderne Ausgabe: Joseph von Eichendorff: Werke in sechs Bänden. Hrg. von Hartwig Schultz. Frankfurt am Main 1987. Band 1: Gedichte / Versepen. S. 236-237
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[327 ]
Der Isegrimm.
Actenstöße Nachts verschlingen,
Schwatzen nach der Welt Gebrauch,
Und das große Tretrad schwingen
Wie ein Ochs, das kann ich auch.
5
Aber glauben, daß der Plunder
Eben nicht der Plunder wär’,
Sondern ein hochwichtig Wunder,
Das gelang mir nimmermehr.
Aber Andre überwitzen,
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Daß ich mit dem Federkiel
[328 ] Könnt’ den morschen Weltbau stützen,
Schien mir immer Narrenspiel.
Und so, weil ich in dem Drehen
Dasteh’ oft wie ein Pasquill,
15
Läßt die Welt mich eben stehen –
Mag sie’s halten, wie sie will!