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Der Klaubauf

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Anton Birlinger
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Titel: Der Klaubauf
Untertitel:
aus: Anton Birlinger/Michael Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben (Volksthümliches aus Schwaben 1). Freiburg im Breisgau: Herder’sche Verlagshandlung, 1861, S. 57
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1861
Verlag: Herder
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Erscheinungsort: Freiburg im Breisgau
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Digitale Bibliothek Band 80: Deutsche Märchen und Sagen, S. 9848 (E-Text), Google und Commons
Kurzbeschreibung:
Siehe Schwäbisch Gmünd
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[57]

73. Der Klaubauf.
Mündlich von Waibel.

Gefürchtet um Gmünd herum ist der „ Klaubauf“, ein zwergartiger Geist, der in den Baumhalden und Baumfeldern draußen haust. Er klaubt immer Obst auf. Kindern, die hinausgehen, ist er aufsätzig[1].


Fußnote der Vorlage

  1. Vgl. Grimm, Myth. I. 483 (Klaubauf). J.V. Zingerle, Sagen, Märchen etc. S. 266. Nr. 475: „wart, ich will dich dem Klaubauf geben.“