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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Busch
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Titel: |
Der Knoten
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Untertitel: |
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aus: |
Zu guter Letzt. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 4, S. 307
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Herausgeber: |
Friedrich Bohne
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
[1960]
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Verlag: |
Vollmer
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Wiesbaden u. Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf commons
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Kurzbeschreibung: |
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Erstausgabe 1904
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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DER KNOTEN
Als ich in Jugendtagen
Noch ohne Grübelei,
Da meint ich mit Behagen,
Mein Denken wäre frei.
5
Seitdem hab ich die Stirne
Oft auf die Hand gestützt
Und fand, daß im Gehirne
Ein harter Knoten sitzt.
Mein Stolz der wurde kleiner.
10
Ich merkte mit Verdruß:
Es kann doch unsereiner
Nur denken, wie er muß.