Im Schloßgarten, der sich längs des Rheines hinzieht, ist in der Abenddämmerung schon manchmal der Rheingeist[435] als grauer Mann erschienen. Auch läßt sich daselbst das durchdringende Gewimmer eines Gespenstes halbe Nächte lang hören.
(Nach mündlicher Ueberlieferung mitgeteilt von Bernhard Bader in Mone’s Anzeiger etc. Jahrg. 1838.)