Ein Dichter, ein echter, der Lyrik betreibt,
Mit einer Köchin ist er beweibt,
Seine Kinder sind schmuddlig und unerzogen,
Kommt der Miethszettelmann so wird tüchtig gelogen,
So schafft das nur Verlegenheiten,
Und ist er gar ohne Wechsel und Schulden
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Und empfängt er pro Zeile ’nen halben Gulden,
Oder pendeln ihm Orden am Frack hin und her,
So ist er gar kein Dichter mehr,
Eines echten Dichters eigenste Welt
Ist der Himmel und – ein Zigeunerzelt.