Der entscheidende Posten in der Schlacht von Belle Alliance

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Titel: Der entscheidende Posten in der Schlacht von Belle Alliance
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aus: Die Gartenlaube, Heft 26, S. 414–415
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1865
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Der entscheidende Posten in der Schlacht von Belle Alliance.

Wenn wir Deutschen mit gerechtem Stolze in diesem Jahre das fünfzigjährige Jubiläum der Schlacht von Belle Alliance feiern, so gebührt einem deutschen Helden, der, obgleich in einer untergeordneten Stellung, doch sehr viel zum Gewinne dieser Schlacht beitrug, vorzüglich mit unser dankbares Andenken, obgleich der Name desselben in den Schilderungen der großen Schlacht kaum beiläufig genannt wird.

Dieser Mann ist Georg Baring, damals Major bei der unter Wellington mitfechtenden deutschen Legion, vor Ende seines Lebens Generallieutenant Freiherr von Baring. Schon als dreizehnjähriger Knabe in die hannoverische Armee eingetreten, kämpfte er mit dieser tapfer in Brabant und organisirte, nach Auflösung der hannoverischen Truppen im Jahre 1800, eine eigene kleine Freischaar, die er von Elsfleth im Oldenburgischen glücklich nach England hinüberführte. Hier zuerst zum Capitain in der englischen deutschen Legion ernannt, nahm er mit dieser unter Wellington namentlich am Kriege in Spanien Theil und begleitete, zum Major des zweiten leichten Bataillons bei der zweiten Brigade der deutschen Legion unter dem Obristen von Ompteda, welche zur dritten Division unter dem General Carl August von Alten gehörte, erhoben, die englische Armee auch im Jahre 1815 wieder nach Belgien, als Napoleon, von Elba zurückgekehrt, die Ruhe Europas auf’s Neue gefährdete. Hier war es, wo er die Vertheidigung eines der wichtigsten Posten erhielt.

Dieser Posten war eine elende Meierei, la Haye Sainte, unmittelbar vor dem Centrum der englischen Armee an der Hauptchaussee nach Brüssel liegend, welche Napoleon passiren mußte, wenn er seinem erklärten Willen gemäß am 19. Juni als Sieger in die Hauptstadt Belgiens einziehen wollte. Ompteda und Alten standen hinter ihm, und ein Hohlweg war zwischen seiner Stellung und dem Gros der deutschen Legion. Die Meierei bestand aber blos aus einem Wohngebäude und einem mit schwachen Mauern und Scheunen umgebenen Hofe, aus welchem zwei große Thore und drei Thüren in’s Freie führten. Vorn gegen den Feind zu war ein Obstgarten nur mit einer lebendigen Hecke umgeben, hinten ein Gemüsegarten eben so schlecht vertheidigt. Die Thür der großen Scheune war noch dazu verbrannt und stand dem Feinde ganz offen. Dies war die Festung, welche Baring mit nur sechs Compagnien seines Regiments, die nicht mehr als vierhundert Mann zählten, so lange als möglich vertheidigen sollte, um Blücher Zeit zu lassen, dem englischen Heer zu Hülfe zu kommen, wenn dieses von der Hauptmacht Napoleon’s angegriffen würde. Was erfolgt wäre, wenn Baring diesen Posten nicht behauptet hätte – es ist nicht schwer zu sagen: das Centrum der englischen Armee wäre wahrscheinlich vor Blücher’s Ankunft durchbrochen und Blücher wäre zu spät gekommen! Und was dann?

Wer wäre freilich bei einer solchen Aufgabe nicht verzweifelt, besonders da Baring den 16. Juni, auch vorausgeschickt, nahe bei Ligny stand und nach der Niederlage eines Theiles des Blücher’schen Heeres unter schrecklichem Gewitterregen mit seinen völlig durchnäßten Truppen erst am 17. Juni Abends um zwölf Uhr den ihm angewiesenen Posten beziehen konnte! Dazu kam, daß man ihm keine Schanzgeräthschaften, „keine Hacke“, zurückgelassen hatte, weil noch ein anderer Posten, das festere Schloß Houguemont, vor dem rechten Flügel der englischen Armee noch mehr verschanzt werden sollte, und das Maulthier, welches noch Schanzgeräthe trug, Tags vorher abhanden gekommen war. Er konnte daher nichts weiter thun, als eine Barrikade auf der Chaussee aufwerfen, die Mauer mit Schießlöchern versehen und Haus, Hof, Scheune und Gärten mit seinen wenigen Leuten regelmäßig besetzen.

Nachdem Napoleon schon um eilf Uhr des 18. Juni einen vergeblichen Angriff auf den rechten Flügel der Engländer und das vor demselben liegende festere Schloß Houguemont hatte machen lassen, beschloß er, Nachmittags gleich nach zwölf Uhr das Centrum zu sprengen. Daher rückten um diese Zeit, die Plänkler voran, zwei geschlossene Colonnen vom d’Erlon’schen Corps unter Doncelot gegen la Haye Sainte an. Baring ließ seine Leute sich niederlegen und vom Obstgarten aus erst auf sie schießen, als sie ganz nahe waren. Der erste Schuß der Feinde zerschoß ihm den Zügel des Pferdes dicht vor der Hand, der zweite tödtete den Major Bösewil ganz in seiner Nähe. Dann, als er seine Leute an der Scheune zusammengezogen hatte, wurde seinem Pferde ein Bein zerschmettert, so daß er ein anderes, das seines Adjutanten, besteigen mußte. Endlich, als er schon fast der Uebermacht erlag, kam der Obrist-Lieutenant Klenke mit dem Lüneburgischen Bataillon ihm zu Hülfe, worauf er sogleich wieder angriff und die Feinde unter dem Hohngelächter der Seinigen sich zurückzogen. Ebenso vertheidigte er sich glücklich gegen den Angriff der Kürassiere und Dragoner vom Ney’schen Corps und la Haye Sainte war gerettet. Doch hatte dieser Angriff ihm große Opfer gekostet. Von seinen wenigen Officieren waren drei todt und sechs verwundet, weshalb ihm auf sein Ansuchen zwei Compagnien vom ersten leichten Bataillon unter den Hauptleuten v. Gilsa und v. Marschalk zur Verstärkung geschickt wurden.

Der zweite noch wüthendere Angriff der Franzosen erfolgte schon eine halbe Stunde später vom Bachela’schen Corps in zwei geschlossenen Colonnen. Wegen ihres Andringens in Masse traf nun jede Kugel und „begnügte sich selten mit einem Opfer“. Dennoch stürzten die Franzosen unter dem Ausrufe „Vive l’Empereur!“ auf die Mauer und ergriffen die Büchsen, welche aus den Schießlöchern hervorragten, um sie den Deutschen zu entreißen. Andere, welche die Thore aufzubrechen suchten, wurden getödtet. Der härteste Kampf jedoch entspann sich an der großen offenen Scheunenthür, die aber durch siebenzehn bald aufeinander liegende erschossene Franzosen selbst mit geschützt wurde. Um vier Uhr folgten dann noch verschiedene Schwadronen, Kürassiere, Uhlanen, Dragoner und Husaren, welche das englische Centrum sprengen sollten und dicht bei der Meierei vorbeizogen. Baring ließ nun seine Leute ihr ganzes Feuer auf die Reiter richten und tödtete viele, während auch die englische Cavalerie der in Carrés aufgestellten Infanterie zu Hülfe kam. Da stob wieder unter dem Hurrah tapferer Vertheidiger der Meierei die französische Cavalerie auseinander, und die Angreifer der kleinen Festung folgten den Fliehenden. Baring wurde bei diesem Angriffe sein zweites Pferd unter dem Leibe erschossen und er mußte sich ein neues auffangen lassen, was er mit frischem Muthe bestieg.

Der dritte Angriff (Ney’s) erfolgte eine Stunde später. Baring hatte jetzt leider gefunden, daß der größte Theil seiner Munition schon verschossen sei; er bat um neue, aber vergeblich. Napoleon wollte nun um jeden Preis Houguemont und la Haye Sainte, welche ihn so sehr am weiteren Vordringen hinderten, durch Feuer vernichten, und wirklich gelang es seinen Truppen, Houguemont durch Raketen bis auf das untere Geschoß abzubrennen und Feuer auch durch die offene Thür von la Haye Sainte zu werfen, worauf bald ein furchtbarer Dampf die tapfere kleine Besatzung erschreckte. Keine Löschapparate, nicht einmal Eimer, fanden sich auf dem Hofe; allein Baring verlor dennoch den Kopf nicht. Statt neuer Munition waren ihm zweihundert Nassauer zu Hülfe geschickt. Sie trugen Feldkessel auf ihren Tornistern, und Baring ließ durch diese das Wasser herbeischleppen, was zugleich mit dem Blute mancher tapfern Vertheidiger wirklich auch den Brand löschte. Keiner, selbst verwundet, verließ seinen Posten. „Ein Hundsfott,“ so hieß es, „der von Ihnen weicht, so lange der Kopf noch oben ist!“ Nach fast anderthalb Stunden mußten die Franzosen wieder abziehen.

Jetzt aber fand Baring, daß nur noch drei oder vier Patronen für jeden Mann übrig seien. Er forderte daher noch dringender, als zuvor, neue Munition, und als dieses wieder vergeblich war, so erklärte er, daß er ohne diese, auf’s Neue angegriffen, sich nicht länger halten könne. Die Leute achteten nicht auf ihre ungeheure Anstrengung und verrammelten die Löcher, welche die Kanonenkugeln in die Mauern geschossen hatten. Jetzt, sagt Baring, hätte er die Kanonenkugel gesegnet, welche seinem Leben ein Ende gemacht hätte. Aber mehr als das Leben stand auf dem Spiele, und die ungewöhnliche Gefahr erforderte ungewöhnliche Anstrengung und Festigkeit.

Ein neuer Angriff der Doncelotschen Division, der vierte, erbitterter noch als die früheren wegen des hartnäckigen Widerstandes der kleinen Heldenschaar, erfolgte gegen sechs Uhr Abends. Es gelang den Franzosen wieder, Feuer in die offene Scheunenthür zu werfen. Der entstehende Brand wurde [415] abermals gelöscht. Nun fehlte es aber Baring’s Leuten fast gänzlich an Patronen; der Feind, dies merkend, griff desto kühner an. Er brach keck in eine der Thüren ein, allein die Eindringlinge wurden durch Bajonnete getödtet. Da erstiegen die Franzosen die Mauern und Dächer und schossen von da sicher auf Baring’s vertheidigungslose Leute. Dann drangen sie auch durch die große offene Thür der Scheune, und Baring, welcher jetzt sich nicht mehr halten konnte, beorderte seine Leute, sich durch die enge Flur des Hauses zurückzuziehen und im Garten zu sammeln. In dieser engen Passage wurden Viele, Freunde und Feinde, getödtet, und im Garten blieb ihm nichts Anderes übrig, als die ihm zu Hülfe geschickten Leute einzeln nach ihren Corps sich zurückziehen zu lassen. Er selbst begab sich mit dem geringen Reste seines Bataillons nach dem Hohlwege nahe der Meierei und schloß sich den zwei Compagnien des ersten leichten Bataillons der englisch-deutschen Legion unter dem Obrist-Lieutenant von Busche an, der diesen Paß vertheidigte.

An diesem Hohlwege begann der Kampf von Neuem, denn Napoleon lag Alles daran, durch Ney, „le plus brave des braves“, das englische Centrum zu sprengen und so die Hülfe der Preußen abzuschneiden. Jetzt sah Baring zuerst seinen Freund, den Capitain Marschalk, fallen, dann den Lieutenant Albers, dann zwei andere seiner Cameraden, die den Leuten Muth einsprachen, schwer verwundet. Ihm selbst wurden vier Kugeln in den Sattel und der Hut vom Kopfe geschossen. Die französische Reiterei, die der im Hohlwege versteckten kleinen Schaar bis auf zwanzig Schritt im Galopp sich näherte, erhielt jedoch eine solche Salve, daß sie in Unordnung zurückstob. Neue Infanterie bedrängte jetzt aber aus dem genommenen la Haye Sainte die Vertheidiger des Passes. v. Alten wurde dabei so verwundet, daß er vom Schlachtfelde weggetragen werden mußte; Baring wurde sein drittes Pferd unter dem Leibe erschossen, und dieses drückte sein linkes Bein so tief in den durch Regen erweichten Lehmboden, daß es ihm unmöglich war, sich wieder loszumachen. Man hielt ihn für todt. Endlich, unterstützt durch einen seiner Leute, kroch er bis zum nächsten Bauernhause, wo ein mitleidiger Engländer ihm ein neues Pferd einfing und hinaufhalf. Er ritt zurück, fand indeß den Hohlweg, der unterdeß wegen Mangel an Munition von der deutschen Legion ebenfalls hatte aufgegeben werden müssen, verlassen, hörte von einem ihm begegnenden Officier, daß auch Ompteda gefallen sei, und wurde so in die traurigste Stimmung versetzt; aber unmittelbar darauf erscholl ein allgemeiner Ruf Victoria! Victoria! und Vorwärts! Vorwärts! Welcher Wechsel der Situation! Baring, „der noch keine Leute wieder hatte“, denn von seinen vierhundert Tapfern waren nur zweiundvierzig bei der Einnahme von la Haye Sainte noch übrig, und auch diese waren jetzt nicht mehr bei ihm, schloß sich dem ersten Husarenregimente an, welches den Feind verfolgte, kehrte Abends auf das Schlachtfeld zurück, schlief auf einem Bündel Stroh zwischen einem gefallenen Soldaten und einem todten Pferde und begrub mit den Seinen am andern Morgen seine tapfern Cameraden und werthen Freunde, worunter auch der Oberst v. Ompteda sich befand. Von fünfundzwanzig seiner Officiere, welche die nun wiedergenommene Station la Haye Sainte mit ihm vertheidigt hatten, waren ihm nur neun übrig geblieben.

Dies ist die kurze, größtentheils aus seiner eigenen Feder geflossene Erzählung von der Vertheidigung der Meierei la Haye Sainte, welche der That eines Leonidas und seiner dreihundert Spartaner an die Seite gestellt werden kann.

Unsere Leser wissen, daß es Blücher war, der die Entscheidung des großen Tages brachte – obschon man auch in deutschen Geschichtbüchern leider die Schlacht noch immer nur nach dem Dorfe zu nennen pflegt, wo der englische Heerführer sein Hauptquartier hatte. Es war fünf Uhr, als Blücher’s Kanonen zuerst von Frischermonts Höhen donnerten, damals noch von der französischen Armee für die Kanonen Grouchy’s gehalten. Daher Napoleon’s letzter gewaltiger, aber doch vergeblicher Versuch, das englische Centrum zu sprengen. Aber erst um sechs bis sieben Uhr konnte die Hauptmacht der Blücher’schen Truppen ankommen, gerade zu der Zeit als la Haye Sainte aufgegeben werden mußte, doch die deutsche Legion im Hohlwege sich noch hielt. Jetzt erst führte Napoleon seine alte Garde gegen Blücher in’s Feuer. Vergebens! Auch diese wurde geschlagen. Um acht Uhr Abends reichten sich Blücher und Wellington in dem Hauptquartier des nun flüchtigen Napoleon’s die Hand, und Blücher konnte am folgenden Morgen an seinen alten Freund Knesebeck schreiben: „Mein Freund. Die Schönste Schlagt ist geschlagen. Der herrlichste Sieg ist erfochten. Das Detallie wird er volgen, ich denke, die Bonapartische Geschichte ist nun wohl für lang wider zu ende. La Bellalliance, den 19. früh. Ich kann nicht mehr schreiben, denn ich zittre an alle glieder. Die anstrengung war zu groß.“

Wir fragen noch einmal, was wäre geschehen, wenn der tapfere Baring seinen Posten nicht so lange gehalten hätte? Welchen andern Ausgang dürfte die Schlacht, welche andere Gestaltung vielleicht das Schicksal Europas erhalten haben?

Die Belohnung erfolgte auch schon auf dem Schlachtfelde. Baring erhielt für seine kräftige Mitwirkung einen Orden[1] und wurde zum Obristlieutenant ernannt. Seine nachherige Laufbahn nach geschlossenem Frieden fassen wir in wenig Worte zusammen.

Baring, jetzt vierzig Jahr alt, wurde nach seiner Rückkehr in seine Vaterstadt hochgeehrt, in den Freiherrnstand erhoben und zum Obristen avancirt. Im Jahre 1832 wurde er General-Major und Commandant von Hannover, welchen Posten er, geehrt und geliebt von seinen Cameraden und dem Volke, sechzehn Jahre lang verwaltete. Im Jahre 1836 erhielt er bei Gelegenheit seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums vom Könige Wilhelm dem Vierten von England einen Ehrensäbel und einen ähnlichen von seinen Officieren. Im Jahre 1846 wurde er Generallieutenant.

Sein Tod erfolgte am 27. Februar in Wiesbaden, wohin er sich zur Wiederherstellung seiner Gesundheit mit den Seinigen begeben hatte, am Schlage. Seine Bestattung geschah unter soldatischen Ehren, auch im Beisein von mehreren Nassauern, welche er vor dreiunddreißig Jahren in la Haye Sainte zur tapfern Mitvertheidigung dieses wichtigen Postens durch Wort und That angefeuert hatte und die damals zufällig sich in demselben Bade mit ihm befanden. Möge das Beispiel dieses eben so tapferen wie rechtlichen und bescheidenen Mannes unsere Jugend, wenn es früher oder später einmal wieder Noth thun sollte, zu ähnlichen Thaten entflammen!



  1. Welcher Orden dies war, gerieth selbst bei der Familie später in Vergessenheit. Der bescheidene Mann sprach so wenig von seinen Auszeichnungen, daß er nur im Allgemeinen sagte: „Er habe seine Orden redlich verdient.“