Der wackere Trinker
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Der wackere Trinker.
Vor Zeiten, wie man noch so trank,
Daß mancher unter der Bank versank;
Was heute selten mal passirt,
Weil Tugend Jedermann genirt: –
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Da ging ein Zecher einst nach HausVon einem großen Kirmesschmaus:
Hei di, hei di, hei trallerallalah!
Wie war dem Männlein schwüle da!
Er kam zum Steg am Unkenmoor:
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Der Steg kam ihm nicht breit genug vor;Da war er gar zu aufgebracht,
Daß man den Steg nicht breiter macht!
Und wie er sagt: so breit muß er sein!
Da fällt er, plump! ins Wasser drein.
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Hei di, hei di, hei trallerallalah!Wie ward dem Männlein kühle da!
Nun glaubt man wohl, mit dem Juchhei
Bei diesem Schelmen war’s vorbei ? –
Doch hatt’s mit dem noch keine Gefahr,
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Weil er gewöhnt an’s Trinken war:Er trank das ganze Wasser aus,
Und ging mit trocknem Fuß nach Haus. –
Hei di, hei di, hei trallerallalah!
Da war ein guter Zug, ha, ha! ha, ha, ha, ha!