aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Hans Bötticher
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Des Besseren Seele ist zart und scheu
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, S. 55
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1910
|
Verlag: |
Hans Sachs-Verlag Schmidt-Bertsch & Haist
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
München, Leipzig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Ringelnatz Gedichte 055.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Des Besseren Seele ist zart und scheu.
Sie meidet die Orte, die leuchten und schallen,
Aber wo nächtliche Nebel wallen,
Streut sie Blumen und sammelt neu.
5
Sie haßt das Licht, das Alles zeigt
Und sucht im Dunkel nach Duft und Brot. – –
Das Schlechte lärmt, das Bessere schweigt,
Das Beste ist tot.