Gedichte (Ringelnatz 1910)
Erscheinungsbild
HANS BÖTTICHER
GEDICHTE
MÜNCHEN-LEIPZIG 1910
HANS SACHS-VERLAG
SCHMIDT-BERTSCH & HAIST
Inhaltsverzeichnis (Wikisource)
- Ich werde nicht enden zu sagen
- Der Leiermann
- Schöne Musik
- Wenn dir Melodien
- Dorthin geh, wo die Andern nicht sind
- Stimmungen
- Nächte, in denen wir viel verloren
- Mandolinenklänge
- Bist du nie durch verschneite Nächte gegangen
- Wandle träumend jeder für sich
- Todgeweiht
- Trost
- Kommt Keiner herbei?
- Da wir beisammen recht lustig gewesen
- Mir ist, als bräch aus meinem Herz
- Die Freunde winken und lassen mich leben
- Hinaus an den Strand will ich gehen
- Das dunkle Bild
- Westindische Nächte
- Die Frau mit der Reiherfeder
- Fresia
- Ein Traum
- Bin wie ein Dieb durchs Fenster gestiegen
- Klänge aus zwei Welten
- Draußen und Drinnen
- Der Verschmähte
- Tiefe Stunden verrannen
- Nachtwanderung
- Nachtschwärmen
- Der Geliebten
- Melancholie
- Auf dem Kirchhof
- Der Sängerin
- Freude
- Die sonnige Kinderstraße
- Weihnachten
- Am Sterbebette
- Das Andenken
- Herzenstreue
- Sieh, ich war so oft allein
- Abend am Strand
- Es ist besser so
- Meine Gedanken trafen dich still allein
- Liebesbrief
- Gartenbäume und Wegblumen
- Ich habe an deiner Brüste Altar
- Verlockung
- Der letzte Weg
- Eine von denen
- Das Loreley-Lied
- Abnorme
- Einer Unglücklichen
- An B. F.
- Am alten Platz
- Zwei Frauen
- Die Schiffbrüchigen
- Die lange Nase
- Die Dünenwälder bei Riga
- Der Weihnachtsbaum
- Was du als richtig empfunden
- In Zelle 108
- Weihnacht zur See
- Wenn dich der Dummen Verwegenheit
- Flaschenpost
- An meinen Lehrer
- Auf hohem Gerüste
- Bohème
- Durchmarsch
- Kleine Leute trachten Werke und Leben
- Kunst
- Des Besseren Seele ist zart und scheu
- Und wenn sich der Letzte dir entfernt
- Alles, was ich in schlichten Feierstunden
- Jung sterben