Trost (Ringelnatz)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Hans Bötticher
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Trost
Untertitel:
aus: Gedichte, S. 10
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1910
Verlag: Hans Sachs-Verlag Schmidt-Bertsch & Haist
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: München, Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[10]
Trost


Mir wuchs aus Sorgen und Schmerzen
In Kummers Nacht
Ein Reis. Das hat meinem Herzen
Die Ruhe wiedergebracht.

5
Der Kummer wird wie ein Feuer

Allmählich verglühn –
Kommt dann vielleicht ein neuer –
Aber das Reis wird nimmer verblühn.