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Textdaten
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Autor: |
Hans Bötticher
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Freunde winken und lassen mich leben
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, S. 12
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1910
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Verlag: |
Hans Sachs-Verlag Schmidt-Bertsch & Haist
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
München, Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Ringelnatz Gedichte 012.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Die Freunde winken und lassen mich leben.
Ich will mich glücklich zum Danke erheben.
Da würgt mich ein Taumel und raubt mir die Luft.
Ich spüre verwelkter Kränze Duft.
5
Ein rasches Gleiten – – ein stumpfes Scharren – –
Der dumpfe Fall von erdenen Schollen.
Und stiller wird es. – – Nur fern ein Tollen,
Ein Lachen. – – – Freunde sind es und Narren.