Zum Inhalt springen

Die „krause Buche“ auf dem Wittekindsberge

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: *
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die „krause Buche“ auf dem Wittekindsberge
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 39, S. 660
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1897
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[660] Deutschlands merkwürdige Bäume: Die „krause Buche“ auf dem Wittekindsberge. (Mit Abbildung.) Die Buche, die unsere Abbildung zeigt, verdient gewiß in die Reihe von Deutschlands merkwürdigen Bäumen aufgenommen zu werden. Ihre Aeste sind derartig quer durcheinander gewachsen, daß sie vollständige Treppen bilden und der Baum bis auf die durch wagerechte Aeste gebildete Krone bequem bestiegen werden kann. Die Buche steht auf dem Wittekindsberge im Wesergebirge, etwa eine Stunde hinter dem Provinzialdenkmal für Kaiser Wilhelm I. und eine halbe Stunde hinter dem Gasthaus „Zur Wittekindsburg“; sie ist auch von Bad Oehnhausen leicht in 1½ Stunden zu erreichen. *      

Die „krause Buche“ auf dem Wittekindsberge.