Die Achtundzwanzig von Rochdale
Die Achtundzwanzig von Rochdale.
Lange bevor „der Vater des deutschen Genossenschaftswesens“ seinen Namen und den seiner kleinen preußischen Vaterstadt zu Weltnamen erhoben hat, waren in England Versuche cooperativer Association gemacht worden, der erste schon Ausgangs des vorigen Jahrhunderts, im Jahre 1795 zu Hull. Keine dieser auf cooperativen Grundlagen basirten Gesellschaften gedieh, keine erfüllte die Erwartungen, die man von ihnen hegte, Hunderte von dergleichen Arbeitervereinen vielmehr gingen nach kurzem Bestehen elend zu Grunde, bis im Herbste 1844 jene vielgenannten „achtundzwanzig Pioniere von Rochdale“ sich zusammenthaten und aus den allerbescheidensten Anfängen allmählich ein ganzes System von cooperativen Etablissements in’s Leben riefen, welche mit sehr bedeutenden Mitteln arbeiten und den Betheiligten einen großen Gewinn abwerfen.
Die Geschichte dieser Rochdaler Association ist schon oft erzählt worden; es ist bekannt, daß achtundzwanzig Weber von Rochdale, einer ansehnlichen Fabrikstadt in Lancaster unweit Manchester, in welcher sich u. A. die Spinnerei und Baumwollenmanufactur des berühmten liberalen Parlamentsmitgliedes John Bright befindet, auf den Gedanken kamen, sich nicht länger von Fleischern, Gewürzkrämern und Trödlern ausbeuten zu lassen, sondern den Gewinn dieser Leute selbst in die Tasche zu stecken; daß sie in Folge dessen Jeder ein Pfund Sterling zusammenbrachten – und mit welcher Mühe! – und mit dem eingeschossenen Gelde in einer kleinen Nebenstraße einen Laden eröffneten, in dem sie Thee, Zucker und Kaffee verkauften; bekannt, wie sie sich von allen Seiten, am meisten von ihren Cameraden, verspottet und verhöhnt sahen, wie sie aber muthig ausharrten; wie das Unternehmen prosperirte von Woche zu Woche sich weiter entwickelte und schließlich die Arbeiter in Schaaren herbeiströmten, sich an dem Verein zu betheiligen, welcher schon im Laufe der ersten fünf Jahre dem Verkaufsladen im abgelegenen Gäßchen eine Reihe anderer anfügte; wie die verbundenen Arbeiter nicht nur ihre eigenen Specerei- und Zeughändler, ihre eigenen Bäcker und Fleischer, sondern selbst ihre eigenen Müller wurden.
[363] Von Alledem, ist auch in deutschen Blättern und Schriften mehrmals und ausführlich die Rede gewesen, ich will also nicht wiederholen, was jedenfalls die meisten unserer Leser bereits wissen, sondern nur mittheilen, was ich eines Theils aus dem Munde eines der Achtundzwanzig selbst, theils aus dem neuesten Jahrgang (1868) des von der Genossenschaft alljährlich veröffentlichten Almanachs über die derzeitigen Zustände ihrer verschiedenen cooperativen Unternehmungen erfahren habe, die in ihrer Gesammtheit jetzt in der That als eine Institution, eine große Institution Englands bezeichnet werden müssen.
„Sie wissen, Herr,“ so begann der alte Rochdaler Weber, mein gefälliger Gewährsmann, „wir waren ursprünglich unser achtundzwanzig Mitglieder, heute zählt dieser einzige Verein nahe an siebentausend oder, wenn Ihnen an der genauen Ziffer liegt, sechstausend achthundert und dreiundzwanzig am ersten Januar dieses Jahres. Gegen das Vorjahr gehalten ist es ein Plus von fünfhundert und siebenundfünfzig, was am besten beweist, daß wir noch fort und fort im Gedeihen und Wachsen sind. Wie hoch veranschlagen Sie wohl die Summe, welche wir im letzten Jahre in unseren verschieden Stores (Verkaufsläden) eingenommen haben? Hier steht es schwarz auf weiß, da im Directorialbericht auf der ersten Spalte unseres diesjährigen Almanachs: ,Für verkaufte Waaren an baarem Gelde eingenommenen zweimalhundert vierundachtzigtausend neunhundert und zehn Pfund Sterling’. Nun, was sagen Sie dazu? Läßt sich das Sümmchen nicht hören?
„Gott im Himmel,“ fuhr der Alte fort, während die Augen ihm feucht schimmerten, „wenn sie noch Alle lebten von den damaligen Achtundzwanzig und den heurigen Almanach sehen könnten! Was würden die für Augen machen, sie, die es noch wußten, in welchem winzigen Lädchen wir unser Geschäft begannen! Und wie hebt sich dies von Jahr zu Jahr! Da lesen Sie, 1867 betrug unser Umsatz ziemlich fünfunddreißigtausend Pfund Sterling mehr, als 1866. Natürlich geht es bei solch’ einem Verkehr ohne ein hübsches Profitchen nicht ab; im vorletzten Jahre belief nach Abzug sämmtlicher Kosten für Verwaltung, Zinsen, Miethen etc. unser Gewinn sich in genauen Zahlen auf einundvierzigtausend sechshundert und neunzehn Pfund Sterling, und wenn wir in dieser Weise fortarbeiten, so können wir uns mit der Zeit als ganz respectable Leute betrachten. Muß aber immer und immer wieder an meine Cameraden denken, daß die das nicht mehr erlebt haben! Wie würden die vor Staunen die Hände über dem Kopfe zusammenschlagen, wenn ich ihnen die Gesammtsumme unsers Vermögens Posten für Posten vorrechnete! Denken Sie, Herr, wir verfügen gegenwärtig über ein baares Capital von mehr als einhundert achtundzwanzigtausend Pfund Sterling. Nun, dürfen wir alte Weberpioniere uns dieses Erfolges nicht rühmen? Trotzdem sind wir nicht etwa Knauser, die nur auf’s Zusammenscharren sinnen, blos trachten, wie sie Schilling um Schilling zurücklegen und aufsammeln können; nein, wir sind immer bei der Hand, wo es sich um eine wesentliche und bleibende Verbesserung und Verschönerung unserer Anstalten handelt. Betrachten Sie sich einmal das Bild, die Kopfvignette auf unserem Almanach; das stellt unser neues Centralmagazin vor. Nicht wahr, ’s ist ein gar stattliches, schönes Bauwerk? Es ist aus behauenen Steinen aufgeführt, vier Stock hoch und, wie unser Baumeister gesagt hat, in byzantinisch-gothischem Stile errichtet. Vorn haben wir eine große Uhr angebracht und darüber einen Bienenstock, der andeuten soll, daß in dem Hause Jeder seinen Honig gewinnt. Freilich kostet uns das Gebäude ein schweres Stück Geld, mehr als fünfzehntausend Pfund, aber es ist auch eine Hauptzierde unserer guten Stadt Rochdale geworden.
Das ist jedoch noch lange nicht Alles, was wir neuerdings gebaut und in’s Werk gerichtet haben. Auch eine wahre Riesenbäckerei haben wir hergestellt, um Allen, die nicht selbst backen können oder wollen, gutes, gesundes und billiges Brod zu liefern, aus reinem Weizenmehl, ohne Zuthat von Alaun, Schlemmkreide und Kartoffelstärke, wie wir sie bei so vielen unserer Bäcker mit in Kauf nehmen müssen. Ferner stehen wir so eben im Begriff, eine ganze Colonie von hübschen Cottagehäusern anzulegen, damit die Arbeiter nicht mehr in den finsteren, schmutzigen, dumpfen Miethquartieren in den tristen Seitengassen zu wohnen brauchen, sondern helle, freundliche Zimmer am eigenen Heerd gewinnen. Vorläufig sind für dies Unternehmen zehntausend Pfund Sterling bestimmt. Daneben haben wir in der Nähe ziemlich umfängliche Ländereien erworben, über deren zweckmäßigste Verwendung wir noch Berathung pflegen. Das Alles, wohlverstanden, alterirt das baare Capital nicht, von dem ich Ihnen erzählte; dies ist vielmehr eine ganz selbstständige Summe für sich. Wie Sie wissen werden, hat das Parlament alle Beschränkungen aufgehoben, welchen sonst die sogenannten Cooperativ-Gesellschaften unterworfen waren; wir können daher uns auf jedwedes mercantilische und industrielle Unternehmen einlassen, das uns lohnend zu werden verspricht; blos Bankgeschäfte dürfen wir nicht treiben, und das ist uns jedenfalls nur zu unserem Besten untersagt. Wie leicht könnte es uns sonst ergehen wie gewissen schottischen Banken, von deren raschem Lauf und Ende Sie gewiß vernommen haben.
Kein Mensch wird mithin leugnen können, daß unsere Gesellschaft im schönsten Flore steht, dennoch giebt es einzelne Arbeiter, die aus unserer Verbindung wieder austreten, und zwar erreicht das Capital, welches damit zugleich aus dem Vereine gezogen ward, die Summe von fast neununddreißigtausend Pfund Sterling. Man sollte nicht glauben, daß bei den Vortheilen, die wir jedem unserer Mitglieder bieten, dergleichen Ausscheidungen überhaupt stattfinden könnten, allein die Gründe dazu sind verschieden und manchmal wirklich dringend. Der Eine hat vielleicht eine Tochter auszustatten oder muß draußen in der Fremde einen Sohn etabliren oder will sich ein eigenes Hans kaufen, welches er gerade billig bekommen kann etc. Uebrigens erhält jeder Aktionär sein Geld auf der Stelle zurückgezahlt, wenn er es verlangt, nebst fünf Procent Zinsen bis zum Momente des Austritts; folglich gewähren wir noch größere Vortheile, als die Sparcassen. Ungeachtet dergleichen Rückzahlungen aber ist unser Capital seit vorigem Jahre doch um mehr als achtundzwanzigtausend Pfund Sterling gewachsen.
Was wir mit unserem Gewinne anfangen, möchten Sie wissen? Nun, Herr, der Almanach giebt Ihnen auch darüber Aufschluß. Alle Vierteljahre wird unser Gewinn verrechnet, zu allererst kommen fünf Procent Zinsen von sämmtlichen eingezahlten Actien in Abzug, sodann schreiben wir jährlich zehn Procent Abnutzung ab auf alles nichtbaare Vermögen, auf Häuser, Utensilien, Maschinen und dergleichen, – vielleicht etwas hochgegriffen, werden Sie denken, indeß hier ist ein Zuviel ohne Zweifel besser, als ein Zuwenig. Drittens kürzen wir vom gesammten Nettoprofit noch zwei und ein halbes Procent für Erziehungszwecke – eine Anlage, die Sie sicher billigen werden, – und was dann vom Reingewinn bleibt, das kommt zur Vertheilung an die Mitglieder je nach dem Capital, welches jedes derselben in der Gesellschaft stehen hat. 1866 erhielt Jeder von allen Einkäufen im Betrage von je einem Pfund Sterling, die er in einem unserer Magazine macht, zwei Schilling und sieben Pence zurück.“
„Was verstehen Sie unter Erziehungszwecken? Bezieht sich dies auf den Elementarunterricht, und wird dieser Ihren Kindern unentgeltlich gewährt?“ unterbrach ich meinen verständigen, mittheilsamen, greisen Weber.
„Lassen Sie abermals den Almanach für mich antworten,“ erwiderte er. „Hier finden Sie die gewünschte Auskunft. Sie entnehmen daraus, daß wir uns mit dem gewöhnlichen Lese-, Schreib- und Rechenunterricht nicht abgeben, das bleibt Privatsache jedes Einzelnen; wir haben vielmehr blos die praktische und gesellschaftliche Ausbildung unserer jüngeren und älteren Männer im Auge, wenn wir von ,Erziehungszwecken’ sprechen. Wie Sie auf dem Kalender angegeben finden, besitzen wir eine Bibliothek von ungefähr siebentausend Bänden guter, gemeinnütziger Schriften, für alle Classen und Lebensalter von Lesern. In der Literatur bekennen wir Pioniere uns zu keiner Partei, wir nehmen das Gute überall, wo wir’s antreffen. Daneben haben wir noch ein anderes Institut, unsere Nachweisbibliothek, eine Sammlung von hundert und fünfzig Bänden, Werken ersten Ranges, aus denen wir uns unmittelbar über alle der Gemeinschaft nahe liegenden Interessen ausgiebig unterrichten können. Endlich sind in jedem unserer Lesezimmer große Globen, die besten Karten und Atlanten, Teleskope und Mikroskope zum freien Gebrauch der Mitglieder vorhanden; so haben wir uns z. B. eine vortreffliche Karte von Abessinien angeschafft, auf welcher wir den Marsch unserer Armee Schritt für Schritt zu verfolgen im Stande sind. Solcher Lesezimmer giebt es bis jetzt eilf, sammt und sonders wohlgelüftet, gut geheizt und beleuchtet, mit bequemen Sitzen und Lesepulten für unsere großen Zeitungen. Alle diese Lesecabinete liegen in den zumeist von Arbeitern bewohnten Straßen Rochdales, so daß Niemand [364] weit zu gehen braucht, wenn er nach Feierabend oder in den Mittagsstunden nach seinem gewohnten Lesezimmer will, wo er, Tages- und Wochenblätter, Monats- und Vierteljahrschriften, die alle möglichen politischen, religiösen und socialen Meinungen vertreten, in reicher Anzahl ausgelegt findet. Alle drei Monate werden die älteren Zeitungen und Journale verkauft; um eine Kleinigkeit kann dann der Arbeiter eine Reihe der werthvollsten Zeitschriften in seinen Besitz bringen.
Die ,Achtundzwanzig’ eröffneten ihren Handel mit einem kleinen Vorrath von Specereiwaaren; Jeder brauchte Thee, Zucker und Kaffee und das Geschäft konnte verhältnißmäßig ohne viel Mühe und Auslagen geführt werden. Jetzt begreifen wir unter ,Specereiwaaren’ eine unendliche Mannigfaltigkeit von Artikeln. Unser Zweck ist eben auch, Zeit und Mühe zu sparen, und wir halten es nur für recht und billig, daß sich die Arbeiterfrau, die Handwerkertochter Alles, was sie für den Haushalt einer Woche oder, nach Umständen, eines Halbjahres nöthig hat, in einem und demselben Laden kaufen könne. Außer dem großen Centralmagazin, welches auf dem Almanach abgebildet ist, haben wir noch zehn andere Niederlagen; in jeder kann ein Kind die gewöhnlichen Specereiwaaren für die Familie besorgen, denn diese ist sicher, daß es die besten Artikel und volles Gewicht erhält. Es würde Ihrem Herzen wohl thun, könnten Sie einmal Freitag Abends beobachten, wie die armen Leute, nicht blos Mitglieder unseres Vereins, in unseren Stores ihre Einkäufe machen. Sie wissen, hier werden sie nicht betrogen, und was sie bekommen, viel oder wenig, ist echt und gut.
Zeuge und Ausschnittwaaren überhaupt finden Sie in diesen Läden nicht. Ein Kleid oder ein Shawl ist für die Arbeiterfrau schon ein Gegenstand von Belang, der gehörige Ueberlegung und allseitige Erwägung heischt. Für die Besorgung solch einer ernsten Angelegenheit können unsere Weiber und Töchter schon einmal einen etwas weiteren Weg anwenden. Wohl aber haben wir eigene Tuch- und Ellenwaarenhandlungen etablirt, welche für unsere Frauen Alles in sich vereinigen, was zu ihr ein Anzug nur gehört, von dem Schuh und Strumpfband bis zum Hute und Wintermantel. Am Sonnabend Nachmittags zwei Uhr werden unsere sämmtlichen Magazine, Specerei-oder Tuchläden, geschlossen, da wir den darin Beschäftigten neben dem an sich arbeitsfreien Sonntag allwöchentlich gern noch ein paar freie Stunden gönnen.
Ja, ja, Herr, wir dürfen uns schon ,Pioniere’ nennen, denn wir haben für eine Schaar von Nachfolgern die Bahn gebrochen. So ist zum Beispiel nach unserm Vorgange und zum Theil unter unserer Mitwirkung hier in Rochdale selbst die genossenschaftliche Getreidemühlengesellschaft (Cooperative Cornmill Society) in’s Leben getreten. Sie ist mit einem Capital von achtundneunzigtausend Pfund Sterling fundirt und hat im vorletzten Jahre einen Umschlag von mehr als dreihundertundsechsundfünfzigtausend Pfund Sterling gemacht, mit einem Reingewinn von etwas über achtzehntausend Pfund. Jede Woche liefert sie vierzehnhundertundachtzig Sack unverfälschten Weizenmehls, hundertachtundzwanzig Last Hafermehl und fast neunhundert Last Malz. In diesem Augenblicke beginnt die Gesellschaft mit einem Kostenaufwand von zehntausend Pfund Sterling auch eine große Bierbrauerei zu gründen, damit dem Arbeiter reines, nahrhaftes Ale und stärkender Porter nicht fehlen.
Ein cooperativer Bauverein, der seinen Mitgliedern fünf Procent Zinsen gewährt, eine Kranken- und Begräbnißgesellschaft, eine cooperative Feuerversicherungscompagnie, die soeben ihre Wirksamkeit eröffnet hat – dies Alles haben wir nach und nach hergestellt, und wenn uns Geschick und Umstände günstig bleiben, wie, einige durch die amerikanische Baumwollenkrisis im letzten Kriege veranlaßte Verluste abgerechnet, sie es seither gewesen sind, so läßt sich wirklich gar nicht absehen, wohin und wie weit wir unsere Thätigkeit noch ausdehnen werden. Was wir aber auch unternehmen, unsere alte Devise: ‚Vorsicht und Sorgfalt’ halten wir aufrecht, und somit steht nicht zu fürchten, daß wir, gleich so manchen vom Glück begünstigten Speculanten, das Gewonnene leichtsinnig und tollkühn auf’s Spiel setzen. [365] Meinen Sie nicht auch, Herr, daß der Almanach da auf seinem einzigen Blatte Vielerlei lehrt, auf das wir ,achtundzwanzig Pioniere’ wohl einigermaßen stolz sein dürfen?“
Mein Alter hatte Recht. Wenn Irgendjemand, so haben die Weber von Rochdale alle Ursache sich ihrer Leistungen zu rühmen. Mit dem Gefühle inniger Hochachtung schied ich von dem schlichten und doch so einsichtsvollen Manne, aber auch mit dem stillen Bedauern, daß den achtundzwanzig Pionieren bis jetzt noch keine ebenbürtigen Genossen in Deutschland erstanden sind. Wie Bedeutendes auch bei uns schon erreicht ist, das Werk der Weber von Rochdale hat seines Gleichen noch nicht gefunden; dagegen hat in den Schulze’schen Associationen und Vorschußbanken Deutschland sogar Bedeutenderes als England zu leisten verstanden.