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Die Baumeisterin in Gmünd

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Anton Birlinger
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Titel: Die Baumeisterin in Gmünd
Untertitel:
aus: Anton Birlinger/Michael Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben (Volksthümliches aus Schwaben 1). Freiburg im Breisgau: Herder’sche Verlagshandlung, 1861, S. 155
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1861
Verlag: Herder
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Erscheinungsort: Freiburg im Breisgau
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Digitale Bibliothek Band 80: Deutsche Märchen und Sagen, S. 10168 (E-Text), Google und Commons
Kurzbeschreibung: Sage zu einer Darstellung am Heilig-Kreuz-Münster
Siehe Schwäbisch Gmünd
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[155]

240. Die Baumeisterin in Gmünd.
Mündlich.

In der Stadtpfarrkirche in Gmünd, wenn man hineinkommt am Portal links unten, ist ein Weib in Stein gehauen mit „weit aufgesperrtem Munde“, in gebückter Stellung. Die Sage geht, es sei die Frau des Baumeisters der Kirche gewesen. Diese hätte bei dem Festmahle nach vollendetem Kirchenbau des Guten zu viel gethan und dem „Ulrich rufen“[1] müssen.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Sich übergeben.