„Warum bist du so kurz? liebst du, wie vormals, denn
Nun nicht mehr den Gesang? fandst du, als Jüngling, doch
In den Tagen der Hoffnung,
Wenn du sangest, das Ende nie?“
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Wie mein Glück, ist mein Lied. – Willst du im Abendroth
Froh dich baden? Hinweg ist’s, und die Erd’ ist kalt,
Und der Vogel der Nacht schwirrt
Unbequem vor das Auge dir.