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Textdaten
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Autor: |
Christian Felix Weiße
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Rose
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Untertitel: |
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aus: |
Scherzhafte Lieder. S. 90
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1758
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Verlag: |
Weidemann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Die Rose.
Mutter und Tochter.
Mutter.
Wo ist die schöne Rose hin,
Die ich dir vorhin gab?
Halb aufgeblüht brach ich sie diesen Morgen ab:
Sie war des Frühlings letzte Zier,
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Die schönst am Stock, und doch gab ich sie dir!
Sag mir: wo ist sie hin?
Tochter.
Da kam mir Damon in den Lauf:
(Ihr wißt es, er ist schön!)
Er bat entzückt darum, so bald er sie gesehn:
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Er küßte sie, und bat recht sehr.
Ich dacht – – Je nun, wie? wenn ich sie verlöhr?
Und er – – er hebt sie auf.