aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Gottlieb Konrad Pfeffel
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Die Sonnenuhr
|
Untertitel: |
|
aus: |
Poetische Versuche. Dritter Theil, S. 138
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
Vierte rechtmäßige, verbesserte und vermehrte Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1803
|
Verlag: |
Cotta
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scan auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
Siehe auch Sonnenuhr
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Die Sonnenuhr.
Was mag die Glocke seyn? Geh, sieh doch Schwager,
Im Garten auf die Sonnenuhr!
Sprach Junker Hans auf seinem Krankenlager
Zu seinem ländlichen Merkur.
5
Lips geht, und bringt nach langem Weilen
Die Sonnenuhr vors Kanape:
Da, Herr, seht selber zu! sprach er mit Heulen,
Gott weiß, daß ich vom Dinge nichts versteh.
Jüngst las mir Stanzius aus einer alten Fiebel
10
Den Schwank, und jauchzte wie ein Kind,
Der gute Mann weiß nicht, daß er sich seiner Bibel
Wie Lips der Sonnenuhr bedient.