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Die araner mundart/Wörterbuch/ə

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ə.

ə, vokativpartikel [asp.], aus a á, St.-B. 3, W. 337, Z.-E. 750, A. 17, Atk. 520.

cȧr ən̄šó ə woxl̥! „Komme hierher, junge!“ – morə ʒic, ə xȧlīn! „Guten morgen, mein mädchen.“ – „Guten morgen, fräulein!“ – gōm pārdūn agət, ə ʒoxtūŕ, ḱȧpĭm, gə wil tū gøl əmū́. „Ich bitte um verzeihung, herr doktor, ich glaube, Sie irren.“

ə, vor zahlwörtern, a. Vgl. Keat. 299.

eǵ a cŕī ō xlog. „Um drei uhr.“ [Keat. ar a thrí do chlog. 280, 23]. – eǵ ə ḱǡŕ. „Um vier.“

ə, pron. poss. der 3. person, a, Z.-E. 337. 338, W. 337, A. 17, St.-B. 44, Atk. 515 ff.

1. ə „sein“ [ejus, suus] [asp.], oft pleonastisch, stets bei fis, z. b. tā s ām [aus tā ə is agm̥]. „Ich weiss.“
tā ə ʒølə æs aurdū. „Er hat sich den magen verdorben.“ – ə æhŕ̥. „Sein vater.“
2. ə „ihr“ [ejus, suus] mit h vor vokalen.
tā ə gølə æs aurdū. „Sie hat sich den magen verdorben.“ – ə h-æhŕ̥. „Ihr vater.“
3. ə „ihr“ [eorum, earum] [ekl.].
tā ə ŋølə æs aurdū. „Sie haben sich den magen verdorben.“ – ə n-æhŕ̥. „Ihr vater.“ – Vgl. .

ə, verbalpraefix, s. d.

ə, „in“, s. i.

ə, „bei“, s. .

ə, vor verbalsubstantiven, s. und .

ə, artikel, s. ən.

ə, „unser“, s. ər.

ə, „euer“, s. vr̥.

ə, relativpronomen, an, aus a-n, a, Z.-E. 351, W. 340, Atk. 518, im nom. und acc. mit asp.,[A 1] im dat. mit ekl. [Vgl. ], – Im nom. und acc. oft ausgelassen, wie stets bei Keat. und Donl.

nə mnā, ə wuələs fiŕ, ńī mnā ḱȧrt n̄ā kōŕ iəd. „Frauen, die männer schlagen, können eigentlich nicht frauen genannt werden.“ – wil ēn ȧr mŭȧ n̥̄šín? tā mišə wuələs høsə. „Ist irgend ein echter mann zur stelle? Ja, ich bin’s, der dich schlägt,“ Vgl. d. folg.

ə, häufig nur des rhythmus wegen eingeschoben, manche der vor dem verbum relat. begegnenden mögen hierher gehören. – Vgl. Atk. 521.[A 2]

əǵ, s. .

əgū́nī, s. kūnī.

əḱī́nc, „quidam“, éigin, aus écin Atk. 676.

l̄aurō myȷ n-ə himpl̥̄ əŕī́šc l̄ā əḱī́nc elə. „Wir wollen darüber an einem andern tage noch einmal sprechen. – ryd əḱī́nc. „Etwas.“ – din əḱī́nc. „Jemand.“

əlǿg, s. əlúg.

əlúg, əlǿg, „ganz, all“, alug,[1][A 3] das gebräuchlichste wort für „alle“, Vgl. Hyde, Cois na teineadh 53. Vielleicht aus in-locc „in loco?“ A. 157. – Vgl. fad, ømlān.

tā mē šūrālcə gə ń-īnšōx šī n sḱēl əlǿg, dā mĭøxə[A 4] s eḱə ī. „Ich bin überzeugt, sie würde die ganze geschichte erzählen, wenn sie sie wüsste.“ – hāniǵ šēd əlúg. „Sie sind alle gekommen.“ – ḱē vēd ē šin əlúg gə ĺēŕ? „Wieviel macht das alles zusammen. [sic!]

əmáx. „hinaus, heraus“, amach, eigentlich „auf’s feld“, W. 362, 676, Atk. 537.

tā mē šūrālcə, gə giŕcr̥ tū əmáx. „Ich bin überzeugt, dass man dich hinauswerfen wird.“ – bŕȧn̄ əmáx „Passe auf“ [Look out! Vgl. ȧŕə] – ḱē h-ē? ńīl is agm̥ əmax [sic! əmáx] s əmáx. „Was ist er? Ich weiss es nicht genau.“ – xuə n wāšcəŕȧs əmáx əníš. „Die frau ist gerade ausgegangen.“ – xuə šē əmáx ə šūlōȷ. „Er ist spazieren gegangen.“ – šūl əmáx. „Mache voran!“ [beim gehn].

əmā́rəx, mārəx,[A 5] „morgen“ [„cras“], amárach, imbárach, St.-B. 162, Atk. 555. – əŕ n-ə wārəx aus iarna-bárach, in l̄ā eŕ n-ə wārəx „am nächsten tag.“

aiŕō mē eŕ mŭȧȷn̥ əmā́rəx eǵ ə kūǵ ō xlog. „Ich werde morgen früh um fünf uhr aufstehen.“
feḱə mē mārəx ē. – „Ich werde ihn morgen sehn.“ – Vgl. arū-mā́rəx.

əmȧ́s, əmȧ́sk, mȧs, „unter, zwischen“ imeasg, i measg, Keat., zu mescaim, W. 687.

n̄ā caiŕə mȧs nə døməxī. strōkfr̥ hū. „Gehe nicht in die dornen! Du wirst dich reissen“.

əmȧ́sk, s. əmȧ́s.

əmbrélə, s [sic!] ømbrélə.

əmū́, „irre“ [astray“ [sic!]], amugha, i mugha, aus immada, immudu, W. 619.

1. caim əmū́. „ich irre mich“ [seltener: „ich verirre mich [sic!].]
tā tū gøl əmū́. „Du irrst.“ xuə šē əmū́ šḱiln̥. „Er hat sich um einen schilling verrechnet.“
2. mit d. verb. subst. „zerstreut.“
tā ə n-īncīn ə gūnī əmū́ eŕ l̄oxt fōləmə. „Gelehrte leute sind immer zerstreut.“

əmŭī́, „draussen“, amuigh, aus amaig, ammaig, immaig, dat. zu əmáx, W. 362.

ńīl əmŭī́ ax dinə akəb. „Nur einer von ihnen fehlt.“ – ə mŕȧn̄ō tū ńiə mə hroŋk, fad əs tā mē əmŭī́. „Willst du nach meinem koffer sehen, so lange ich weg bin?“

ən̄óxt ənóxt, „diese nacht“, anocht, aus innocht, Z.-E. 609, W. 643, St.-B. 195.

imĭō šē gə blāklī́ ənóxt. „Er wird diese nacht nach Dublin reisen.“

ən̄šín, n̥̄šín, „dort, dorthin“, annsin; ann-, aus and, St.-B. 11., Z.-E. 353, W. 3G5, A. 39; sin s. šin. – Vgl. ən̄šó.

cȧr ən̄šó, ńīl ēn wȧləx əmáx ən̄šín. Komme hierher, dort ist kein ausweg.

ən̄šó, n̥̄šó, „hier“, annso; s. ən̄šín und šo. Vgl. d. beisp. unter ən̄šín[sic!]

əńḗ, „gestern“ andé, aus indé, Z.-E. 609, W. 637. – Vgl. ən̄ú [sic! əńú].

əńú, „heute,“ andiu, aus indiu, Z.-E. 271, 609, W. 477, St.-B. 145. – Vgl. əńḗ, ȷē.[A 6]

ən n̥, ə, artikel, plur. und fem. gen. sing. , nach i „in“, mit anlautendem s [sn̥ snə]. Der artikel asp. nom. sing. fem., gen. sing. masc., dat. masc. und fem. nach gə də; nach praep. sowie im gen. plur. ekl. [s wird nicht aspirirt, sondern erhält t vorgesetzt.] Z.-E. 210, W. 631, A. 88, St.-B. 293, Atk. 763.

ən, ə [ekl]., fragepartikel, an, aus in, Z.-E. 747, W. 631, A. 85, Atk. 766.

ə ǵȧpn̥̄ tū gə glanə šē suəs? „Glaubst du, dass es [näml. das wetter] sich aufklären wird?“

ənā́l̄, s. hāl̄[sic!]

ənā́l,[A 7] f. „atem“, anál, St.-B. 13, W. 364, A. 33, Atk. 539.

wil šēd bĭō fōs? tā n ənā́l in̄təb. „Sind sie noch am leben? Ja, sie atmen noch.“

ənā́n ən̄ā́n, „imstande“, i ndán.[2] dán „geschick“. Atk. 627, – Vgl. n̄ān.

caiŕə də ĺȧpə; ńīl tū ənā́n anəxt də hiə; tā tū cīń. „Gehe in’s bett! Du bist nicht imstande dich aufrecht zu halten. Du bist krank.“

ənéŕ, s. heŕ.

əníər s. hiər.[A 8]

ənī́s, s. šīs.

ənóxt, s. ən̄óxt.

ənǿrə, „im vorigen jahre“, anuraidh, aus innuraid, St.-B. 37. – Vgl. arū-nǿrə.

b ənǿrə, nuəŕ ȷeŕnəx ə šḱŕīv šī agm̥.[A 9] „Im vorigen jahre hat sie mir zum letzten male geschrieben.“

ənúəs, s. suəs.

ənúəŕ, s. uəŕ

ənū́n̄, „von diesseits“, anonn, Keat., gegens. zu ənā́l̄.[A 10]

xuə šē ənún̄ [sic! ənū́n̄] gə sasənə agəs hāniǵ šē ənā́l[A 11] əŕī́šc. „Er fuhr nach England hinüber und kam von dort wieder zurück.“ xuə nə kȳrə ənū́n̄ əs ənā́l̄. „Die schafe liefen auf und ab.“

ər, ə, r̥, „unser“ [ekl.], ar, Z.-E. 336, W. 370, St, [sic!]-B. 44, A. 27, Atk. 544.

tōŕ dūń ən̄ú [sic! əńú] ər n-ərā́n l̄ēhūl. „Gieb uns heute unser täglich brot!“

ər, ə, r̥, ar, fragepartikel mit verbalpraefix zur bezeichnung des perfectums, ro, Z.-E. 441, W. 843, Atk. 751. – Vgl. d, gr̥.

ərā́n, rān, m., „brot“, arán, St.-B. 16, Atk. 545, – pl. rāncə.

tȧńīn̄ n̥ t-rān šə lm̥ gə rī wōr. „Ich esse dieses brot sehr gern.“ – ḱišān rān. „Ein korb brot.“ – ḱišān n̥ rān. „Ein brotkorb“. – mōrān ḱināl rāncə. „Viele sorten brot.“

ərǽs [sic! ərǽš], əŕǽš. „zurück“, thar ais, tar ais. Vgl. har; ais W. 356, Atk. 534.

ȷ iniš mē ʒō, nuəŕ hukń̥ ərǽš, gə ńīnń̥ ē, „Ich habe ihm gesagt, ich würde es bei meiner rückkehr thun.“ – køńə ʒom ē šə, gə ȷȧgə mē ərǽš. „Bewahre das für mich, bis ich zurückkomme!“

ərḗŕ; „gestern abend“, aréir, W. 373.[A 12]

vī fī ḱēm agń̥ ərḗŕ. „Wir hatten gestern abend zwanzig grad.“

ərəb, s. əŕ [sic! ].

ərī, s. .

ərm̥, s. .

ərt, s. .

əŕ, s., [sic!] .

əŕǽš s. ərǽš.

əŕī́šc, „wieder“, arís, Atk. 546.

tā sūl ām, gə veḱə mē əŕī́šc hū. „Auf wiedersehn!“

əs, s. is, fis, agəs.

əšcȧ́x. „hinein“, isteach, eigentl. „in’s haus“, s. i und cȧx. – Vgl. əšcī́, əmáx, əmŭī́.

cȧr əšcȧ́x! „Komme herein!“ – caiŕə əšcȧ́x! „Gehe hinein!“ – xuə šiəd əšcȧ́x gə cȧx-ostə çǡn ī vŕiən, n̥ t-ōl ə vīdr̥ iərə; ńī rø šē ān̄ s ńīr ōlədr̥ ēn ńī. „Sie gingen in Johann O’Brien’s wirtshaus und fragten nach einem getränk; es war aber nichts da, und sie tranken also nichts.“

əšcī́, „drinnen“, istigh, i „in“ und dat. von cȧx.

tā šē əšcī́ mē[A 13] wolək. „Ich habe es verzehrt.“
Vgl. əšcȧ́x, əmáx, əmŭī́.

ətā́, s. tāĭm.

əvǿxə, s. ov.

əvús, „hier“, abhus, aus i fhus [sic! bhfus], von foss „bleiben, ruhe“; Z.-E. 447, W. 573, Atk. 724. – Vgl. hāl̄.

nə kniḱ šə əvús. „Die hügel hier.“

əwā́n, „nur“, amháin, aus amáin; Atk. 537.

ēn uəŕ əwā́n. „Einmal“.
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Anmerkungen des Autors

[Bearbeiten]
  1. S. 96 z. 20. 21: im nom. und acc. mit aspiration. „Diese bemerkung ist natürlich in einer historischen darstellung, wie die Ihrige ist, nicht zulässig. Aber auch vom standpunkte des heutigen sprachgefühls ist die sache kaum richtig. Ich hatte schon auf Aran die auffassung dieser (zum grössten teil schmarotzenden) verbalpartikel do als relativpronomen entschieden verworfen, noch ehe ich die bemerkung bei Atkinson, Proceedings of the Royal Irish Academy 3 ser. vol. I. s. 428 unten, las.“ Pedersen. Ganz anders ist es mir ergangen. Obwohl mir Atkinson’s bemerkung schon einige jahre bekannt war, als ich die Araninseln aufsuchte, sah ich mich genötigt, das vorkommen eines relativpronomens im accusativ doch anzuerkennen und zwar auf grund von beispielen wie tā mē tōŕc dōb n̥ ryd ə ȷ iərədr̥ „Ich gebe ihnen das, worum sie gebeten haben“, wo ə doch nicht gleich do sein kann. Für das heutige sprachgefühl scheint mir dieses ə demnach ein relativpronomen zu sein und ebenso gut als ein solches bezeichnet zu werden dürfen wie das deutsche „nur“ in Grimm’s wörterbuch ein adverbium genannt werden kann.

  2. S. 96 z. 30 zwischen ə und əǵ einzuschieben: ə, n „zu“ chum, dochum, mit folgendem genitiv. – Vgl. die beispiele: s. 68 z. 20, s. 150 z. 32, wo statt n-ə und kūŕcə statt kūŕc zu lesen ist, s. 150 l. 21, wo ə n-ə statt i n-ə zu lesen ist, z. 137 z. 19, ausserdem: ə ȷain̄ tū gə miniḱ n-n̥ ȳnə? „Gehst du häufig zum jahrmarkt?“ – ńī mŭȧ leš ē gøl ə nə køĺə; gax uəŕ ʒā ȷaiəx, strōktī ē. „Er sollte nicht in den wald gehn; jedesmal, wenn er hingegangen ist, hat er sich (die kleider) zerrissen.“ [Ich verdanke Pedersen den hinweis auf das fehlen dieses artikels.]

  3. S. 97 z. 4: „Was die fingierte neuirische schreibung alug betrifft, ist zu bemerken, dass eine solche schreibung der aussprache nicht gerecht wird, da das l deutlich mouilliert ist; iliug würde die aussprache korrekt bezeichnen, aber die faktische schreibung ist uile. Die schreibung lig, die natürlich total falsch ist (g ist nicht mouilliert) findet sich bei Maccoy, Miscallaneous Poems, translated into Gaedhlic s. 6, wo das wort in sicher nicht idiomatischer weise verwendet ist. Sehr mit unrecht haben Sie die richtige etymologie bei Dr. Hyde verworfen, əĺug ist aus uile go léir entstanden. Was zunächst das vorkommen der vollständigen redensart betrifft, so habe ich selbst belege für əĺùgəĺēŕ die ich nicht mitzuteilen brauche, da Sie auch selbst ein beispiel anführen. Ihre schreibung əlúg gə ĺēŕ ist natürlich nicht phonetisch, da nur ein g gesprochen wird. Vgl. M’Curtin alltogether uile go léir. Es wird Ihnen bekannt sein, dass enklitische wörter den relativ stärksten akzent auf der zweiten silbe haben (wenn sie zweisilbig sind); so n̥ çēd vliən elè ‚das folgende jahr‘, häufig bei den zweisilbigen formen der praepositionen mir pron. suff.; fǡr əḱī́nc fear éigin. Also auch uilè go léir. Unter einfluss des breiten (und labialisierten) g ist auf Aran e zu u geworden. Vgl. šuk ‚frost‘, während andere dialekte nach Dr. Hyde und Maccoy den i-laut bewahrt haben, offenbar unter einfluss des etymologischen bewusstseins. Ihre etymologie in-loce muss unbedingt fallen als lautlich unmöglich und nicht auf den sprachgeschichtlichen thatsachen aufgebaut.“ Pedersen.

  4. S. 97 z. 7 lies mĭøx əs statt mīøxə s.

  5. S. 97 z. 21 vgl. d. bem. zu s. 10 z. 24.

  6. S. 98 z. 24 füge hinzu: n̥ l̄ā ńu „der heutige tag“.

  7. S. 99 z. 1 lies ənā́l statt ənā́l.

  8. S. 99 zwischen 10 und 11 ist einzuschieben: əníš „jetzt“, anois, Keat.

  9. S. 99 z. 15 lies: b ənǿrə n uəŕ ȷeŕnəx, ə šḱŕīv šī agm̥.

  10. S. 99 z. 19 füge hinzu: A. 86.

  11. S. 99 z. 20 lies ənā́l̄ statt ənā́l.

  12. S. 100 z. 7: „Durch den verweis auf Windisch ist nichts gewonnen, da er das wort nur aus dem neuirischen belegt. Es kommt vor als arráir LL. 59. 11; 61a48; 70b 11; als irráir LU. 58b11. Daraus ergiebt sich die wichtige thatsache, dass das wort in der zweiten silbe einen idg. diphthongen enthält. Vgl. M’Curtin yester night araoir (Molloy 115 aráeir; dagegen ist die schreibung aréir zu verwerfen, da sie der aussprache nicht gerecht wird). M’Alpine raoir ‚last night‘.“ Pedersen.

  13. S. 100 z. 27 lies statt .

Anmerkungen (Wikisource)

[Bearbeiten]
  1. Vgl. uileag in Ó Dónaills Wörterbuch
  2. Laut Ó Dónaills Wörterbuch ist dies eigentlich "in ann"; "i ndán" heißt "fated, in store"