Zum Inhalt springen

Die deutsche Nordpol-Expedition

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die deutsche Nordpol-Expedition
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 39, S. 626
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1869
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[626] Die deutsche Nordpol-Expedition, sagt der „Morning Herald“, habe bis jetzt nichts Anderes entdeckt, als daß viel Eis bei Grönland anzutreffen sei. Das sei nichts besonderes Neues, welche wissenschaftliche Form man auch der Entdeckung geben möge. Seitdem arktische Expeditionen das Interesse verloren, welches ihnen früher der Untergang der Franklin’schen Expedition verliehen, sei die Sucht nach Nordpol-Entdeckungen auf eine Linie mit dem Afrika-Reisefieber zu stellen. Aber das Innere Afrika’s könne doch einmal für civilisatorische Zwecke nutzbar gemacht werden, während oben im Norden nichts zu holen sei und nichts geschaffen werden könne, als ein Name für ein bisher unentdecktes Cap oder eine neue Eispassage. Eine englische Ansicht! – –