Diskussion:An Nadine

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Gemäß der Hilfe Bearbeitungsstand ist der unkorrigierte OCR-Text von Google einzustellen (A) und danach erst zu korrigieren. Es müssen also die verschiedenen Versionen nachvollziehbar sein, um überprüfen zu können, ob die Google-OCR die Qualität einer manuellen Erfassung erreicht --FrobenChristoph 21:07, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, eigentlich heißt es dort:
# OCR eines Textes bzw. vorhandener Text einer OCR (z.B. Google), entspricht der Person A bei manueller Transkription
# OCR-Text wird von Person B korrekturgelesen und mit dem Status korrigiert eingestellt.
# Person C liest Korrektur (2. Durchgang) und setzt den Status fertig.
# Ein Admin setzt den Seitenstatus auf geschützt.
Die Betonung liegt darauf, dass der bereits korrigierte Text eingestellt wird. Somit weise ich mal die Anschuldung von oben zurück. Es steht nicht so in der Hilfe.
Bei den bereits eingestellten Seiten läßt sich ja die originale OCR dennoch betrachten, nämlich auf den Seiten von Google, woher sie stammen. Man kann also auch dort nachvollziehen, welche Qualität die OCR hat.
Da ich deine Bedenken allerdings nachvollziehen kann, werde ich es bei den kommenden Gedichten von Streckfuß so machen, wie du es oben beschrieben hast. Es ist sicherlich besser, wenn die ursprüngliche OCR-Qualität nachvollziehbar ist. (Bei Streckfuß wirst du aber feststellen, dass sie schon recht gut ist, und daß man damit gute Ergebnisse erzielen kann) -- Gruß DivineDanteRay 21:30, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es mag sein, dass das nicht so explizit in der Hilfe steht. Aber um Erfahrungen zu sammeln (denn diese Regelung, die ich nach wie vor ablehne, ist nur auf Probe zugelassen), ist es nicht hinnehmbar, dass man auf Google verwiesen wird. Die einzelnen Bearbeitungsschritte müssen hier nachvollziehbar sein. De facto führt diese Regelung zu einer Qualitätsverschlechterung, da man ja immer mit der Qualität des korrigierten Textes argumentieren kann. Wenn ich transkribiere und nochmals gründlichst korrigiere, erreiche ich aber die gleiche Qualität, ohne dass ich die Möglichkeit habe, sofort auf korrigiert zu springen. --FrobenChristoph 21:54, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, in Zukunft werde ich es so machen. Ob der Verweis auf google nicht hinnehmbar sei, bleibt mal dahin gestellt. Es ist zwar etwas umständlicher, führt aber nunmal auch zum Ziel. Das man in Zukunft die einzelnen Schritte nachvollziehen kann, werde ich es so wie du es vorgeschlagen hast machen.
Das mit dem Qualitätsverlust möchte ich aber nochmals verneinen. Dieses Vorgehen führt nur zu einem Qualitätsverlust, wenn die OCR so miserabel ist, dass man große Teile des Textes ausbessern müsste. Außerdem argumentiere ich nicht mit der guten "Qualität des korrigierten Textes". Das möcht ich nochmal deutlich klarstellen. Die OCR-Qualität (von google selbst, ohne dass ich schon daran was gemacht habe) ist bei Streckfuß schon sehr gut, so daß man fast nichts ausbessern muss. Und dann kommt der 1. Korrekturgang hinterher.
Wenn du immernoch überzeugt bist, dass dieses Vorgehen einen Qualitätsverlust mit sich führt, würde ich vorschlagen du liest mal das ein oder andere Gedicht, das ich von Streckfuß eingestellt habe 2. Korrektur. Du wirst sehen, dass dort keine Fehler zu finden sind (höchstens mal einer, aber den hat man hin und wieder auch bei hand-transkribierten Texten nach der 1. korr). Ergo: Kein Qualitätsverlust! -- DivineDanteRay 22:13, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]