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Diskussion:An die Freude (Schiller)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Espoo in Abschnitt unterschiede zwischen autograf und gedruckter quelle

Nicht Elisium sondern Elysium

warum liest du nicht die quelle gegen?

Die Waffe heißt Schwert und nicht Schwerd!

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Im Orginal hießt es Schwerd (siehe [1]) und Wikisource verwendet die Rechtschreibung des Orginals. -- Timo Müller Diskussion 09:07, 25. Okt 2005 (UTC)

Drei Versionen

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Dieser Artikel sollte nach "An die Freude (frühe Fassung)" verschoben werden, um ihn von der späten Fassung und Beethovens Version abzugrenzen. --80.140.118.31 15:08, 23. Dez 2005 (UTC)

verwirrende Jahreszahlen

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Wieso steht hier, dass das Erscheinungsjahr 1787 ist, aber die Thalia in der es veröffentlicht wurde bereits 1786 erschien? Noch verwirrender finde ich, dass die späte Fassung im Jahre 1785 erschienen sein soll, also früher als die frühe Fassung.

Dazu gibt es in „Erscheinungsjahr“ (Wikipedia) sehr kurz und prägnant eine Erklärung. Wird auch in einem ADB-Artikel so ähnlich erklärt. Zabia 18:54, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Fehler in der ersten Strophe

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Also ich lese in der Quelle „getheilt“, nicht „geteilt“ (ohne h), wie hier. –62.227.159.127 18:13, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke! Ich habe es korrigiert. -- Timo Müller Diskussion 18:22, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Noch ein Fehler in der ersten Strophe

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... was der Mode Schwerdt getheilt;: Nach meiner Literatur mit "dt". Liberaler Freimaurer 18:30, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist schnurzpiepegal, was deine Literatur sagt. Wir geben hier die durch den Scan repräsentierte Fassung des Gedichts wieder, basta. Und im Scan steht es so wie in unserem Text. --FrobenChristoph 18:38, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Viele weitere Fehler

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Da sind ja wohl noch eine ganze Menge Fehler drin. Hier erst einmal eine kleine Auswahl:

1. Die Strophennumerierung ist falsch.

2. Im Chor der zweiten Strophe muß es heißen thronet und nicht tronet.

3. 6. Strophe 2. Zeile: Bei Schiller steht kein Komma hinter ists, entsprechend im Chor hinter Gott kein Komma. Derartige Kommafehler gebe ich nun nicht mehr an, es sind zu viele.

4. In der 7. Strophe kreist anstatt von kraisst. Das sieht nach einem Scherz der Burschenschaftler aus.

5. In der 8. Strophe Königsthronen anstelle von Königstronen.

6. Schillers Hervorhebungen fehlen ganz.

Mit besten Grüßen 85.176.29.116 00:41, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nur als Hinweis. Das Lied ist hier entsprechend der zugrundegelegten Vorlage nämlich dem Druck in der Thalia transkribiert worden. Entsprechend unseren Grundsätzen wird auch die dortige Schreibweise übernommen. Ich habe ein paar deiner Anmerkungen geprüft und konnte keine Fehler feststellen. Dass es Ausgaben in einer anderen Schreibweise gibt, will ich aber natürlich in keinster Weise bestreiten. Gruß --Michail 00:54, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Chor.

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Also ich seh bei dem Wort „Chor“ im Original danach einen abschließenden Punkt. Zabia 18:20, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nicht nur das, es fehlen einige Kommas und Sperrschrift. Das gilt auch für andere Werke aus diesem Band. --Robot Monk 18:37, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich mich mit dem Korrigieren hier besser auskennen würde, dann wäre ich ja drüber gegangen, so zur Zerstreuung. Ich will aber nicht erst seitenlang nachlesen müssen, damit ich weiß, wie man hier komfortabel korrigiert. (Schon um das „bearbeiten“ zu finden, bzw. die Scan, „grrrrrr!“) Mir ging es um die Vorlage zumn Seiteneinrücken. Zabia 18:49, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Urschrift

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http://www.moirandat.ch/Auktion8_1_Literatur.pdf http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur/schillers_ode_zu_teuer_fuer_die_oeffentliche_hand_1.13077702.html

"SCHILLER, FRIEDRICH VON, 1759-1805. Eigenhändiges Gedichtmanuskript, mit Signaturklammer. [1785]. 1 Doppelblatt 4°, die ersten drei Seiten mit brauner Tinte beschrieben. Kräftiges, gelbliches Papier mit Wasserzeichen „IGH“, zweimal gefaltet. Mit einigen Wischspuren; etwas angestaubt, kurzer Randeinriss und winziges Loch im Falz, einige Braunflecken, das erste Blatt stärker fleckig. Montagespuren (Siegellack) auf der letzten Seite. Am Kopf der ersten und am Fuss der dritten Seite mit Bleistift von fremder Hand mit dem Dichternamen bezeichnet; zwei Zeilen in Bleistift auf der dritten Seite ausgewischt („sehr interessant wegen der Abweichungen“). (CHF 150’000.00) Bisher gänzlich unbekannte Reinschrift, ohne jegliche Korrekturen, der letzten fünf Chorstrophen der Ode ‚An die Freude’, mit zahlreichen Abweichungen von der 1786 erstgedruckten Fassung: „Duldet mutig Millionen, duldet für die beßre Welt, droben überm Sternenzelt wird ein großer Gott belohnen. Jeder Schuldschein sei zernichtet ausgesöhnt die ganze Welt, Brüder überm Sternenzelt Richtet man, wie wir gerichtet. Dem der Sterne Wirbel loben den des Cherubs Ode preißt, dieses Glas dem guten Geist überm Sternenzelt dort oben. Schließt den heilgen Zirkel dichter, schwört bei diesem goldnen Wein, dem Gelübde treu zu seÿn, Schwört es bei dem Sternenrichter. Eine helle Abschiedsstunde! Süßen Schlaf im Leichentuch! Brüder, einen sanften Spruch aus des Sternenrichters Munde“ Das vorliegende Manuskript umfaßt die letzten fünf von insgesamt neun Chorstrophen des in der Endfassung 108 Verse zählenden Gedichts. Es liegen hier die fünf Strophen mit den Versen 57-60, 69-72, 81-84, 93-96 und 105-108 vor. Das Manuskript weist erhebliche Abweichungen von der 1786 gedruckten Fassung auf. Die vorliegenden Strophen zeigen das Gedicht in seiner bis heute nicht bekannten ersten Fassung. Auffällig ist, wie frei und großzügig die Verse geschrieben sind. Möglicherweise war an das vorliegende Manuskriptblatt einst ein weiteres Blatt mit den ersten vier Chorstrophen angeheftet (daher die Lackspuren ?). Ein Grund für die Anfertigung der Abschrift mag sein, daß sich Körner unmittelbar nach der Entstehung des Gedichts an eine Vertonung machte. Schiller könnte die Chorstrophen und die Soli-Partien separat abgeschrieben haben im Hinblick auf eine Aufführung des Gedichts in der geselligen Runde um Körner. Vermutlich war das Manuskript, als Schiller das Gedicht 1786 erstmals in seiner „Thalia“ und gleichzeitig in Archenholtz’ „Litteratur und Völkerkunde“ veröffentlichte, nicht mehr in Schillers Hand. Schiller pflegte die Manuskripte seiner Gedichte zu vernichten, wenn diese gedruckt waren. Wir vermuten, daß das Manuskript im Hause Körners verblieben war; wie lange, wissen wir nicht. Die erheblichen Abweichungen gegenüber den gedruckten Fassungen sind: Vers 69: „Jeder Schuldschein sei zernichtet“ wird zu ‚Unser Schuldbuch sei vernichtet’ Vers 72: „Richtet man, wie wir gerichtet“ wird zu ‚Richtet Gott wie wir gerichtet’ Vers 81: „Dem der Sterne Wirbel loben“ wird zu ‚Den der Sterne Wirbel loben’ Vers 82: „den des Cherubs Ode preist“ wird zu ‚Den des Seraphs Hymne preist’ Vers 105: „Eine helle Abschiedsstunde“ wird zu ‚Eine heitre Abschiedsstunde’ Vers 108: „aus des Sternenrichters Munde“ wird zu ‚aus des Todtenrichters Munde’ Weitere Abweichungen betreffen orthographische Abweichungen und die Interpunktion."

unterschiede zwischen autograf und gedruckter quelle

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Wo könnten diese unterschiede gesammelt werden? Z.b. "den des Seraphs Hymne preist" auf https://commons.wikimedia.org/wiki/File:De_Thalia_Band1_Heft2_004.jpg aber "den des Cherubs? Ode? preist" https://de.wikisource.org/wiki/Datei:Schiller_an_die_freude_manuskript_2.jpg Ich kann diese schrift nicht gut entziffern, aber "Hymne" scheint da nicht zu stehen. --Espoo (Diskussion) 21:01, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Eben sehe ich dass im vorherigen anonymen kommentar unter der überschrift "Urschrift" diese abweichung und andere schon aufgeführt sind, aber wir sollten wenigstens die unterschiede anführen, die in der datei https://de.wikisource.org/wiki/Datei:Schiller_an_die_freude_manuskript_2.jpg zu sehen sind, da diese datei am rand des quellentexts gezeigt wird. --Espoo (Diskussion) 21:16, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Falls wir die anderen abweichungen aufführen wollen, ist hier ein funktionierender link, im gegensatz zu dem im anonymen vorigen kommentar: http://www.stargardt.de/download/file/697/I_%20Literatur.pdf --Espoo (Diskussion) 21:45, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten