Diskussion:Aus dem Geheimbuche eines deutschen Handelshauses im 16. Jahrhundert

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Zu Anm. 60 Mail des Augsburger Bibl.direktors Gier: "die von Ihnen genannte Handschrift ist in der Bibliothek wohl bekannt und trägt heute die Signatur 2° Cod H 32a. Sie war 1990 in der großen Ausstellung "500 Jahre Post" in Regensburg ausgestellt und wird heuer wieder in einer großen Ausstellung in Münster präsentiert werden.

Zu J. Hartung lässt sich im Zusammenhang mit dieser Handschrift hier nichts feststellen. Ich nehme an, dass er sein Wissen aus dem Aufsatz "Die Augsburger Botenanstalt" von dem damaligen Stadtbibliothekar Joseph Kränzler bezogen hat, der in der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben Jahrgang III (1876), Seite 297-307 erschienen ist. Er enthält auf den beiden letzten Seiten auch die bis heute ausführlichste Beschreibung des Handschriftenkonvoluts."

nicht signierter Beitrag von Benutzer:FrobenChristoph

Hinweis[Bearbeiten]

Wer den Text mit lesbaren Listen und Tabellen anstatt sklavischer Nachbildung eines aus Platzgründen unübersichtlichen Layouts von 1898 haben will, der lese die Version vor der Verschlimmbesserung: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Aus_dem_Geheimbuche_eines_deutschen_Handelshauses_im_16._Jahrhundert&oldid=67605 --AndreasPraefcke 18:20, 25. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]