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Diskussion:Hernach volgend die zehen Krayß

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Hvs50 in Abschnitt Datierung des (handschriftlichen) Nachtrags

Anmerkungen zu den Editionsrichtlinien: 1. ſs als ß zu transkribieren ist paläographisch nicht richtig. Korrekt wäre ss. 2. Wenn hochgestellte e in Umlaute umgewandelt werden, was geschieht mit den hochgestellten o? Sollte eine Hochstellung mangels Sonderzeichen nicht möglich sein, sollten sie wenigstens angehängt werden; etwa: zuo oder zu(o)

Im Lemma wäre wohl Krayß richtiger, oder? So steht's doch auf dem Titelblatt. --AndreasPraefcke 00:20, 8. Apr 2006 (UTC)

Das mit den o wäre sicherlich sinnvoll, es so wie vorgeschlagen zu machen. Und ich glaub in den meisten Fällen haben wir auch schon ſs zu ss transkribiert. Ich ändere die Richtlinien mal dementsprechend ab. Gruß --Finanzer 08:43, 8. Apr 2006 (UTC)

Stimmt, Krayß wäre im Lemma richtig. Noch ein kleiner Hinweis: waagerechte Striche über Buchstaben (häufig bei m und n) bedeuten eine Verdoppelung des Buchstabens (z.B. bei Wort herkomen = herkommen auf dem Titelblatt)

Handschriftliche Ergänzungen

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So, ich habe gerade die letzte Seite (Seite 15) transkribiert, auf der fielen mir zwei Punkte auf:

  • Mitten im Text (beim Graff von Bäle und Müllingen) gibt es eine handschriftliche Ergänzung oberhalb des Wortes Bäle, die ich als Berth lesen würde, evtl auch Barth.
  • Die Seite ist zudem im Gegensatz zu allen anderen handschriflich unterzeichnet: Domhigt, Elbing

Wie gehen wir mit diesen Kennzeichen um, letzteres scheint ja einen Hinweis auf den Autor bzw. einen Korrektor zu geben und Elbing würde als Druck- bzw. Aufbewahrungsort sicher auch nicht uninteressant sein. Gruß, -- Bilz 14:16, 8. Apr 2006 (UTC)

Also die handschriftliche Ergänzung heißt (denke ich) nicht Berth oder Barth, da der letzte Buchstabe ein i ist. Ich würde Barbi lesen. Der erst handschriftliche Ort am Ende ist Dantzigk (nicht Domhight), hat also nichts mit Autor oder Korrektor zu tun ;-)

Na sihste mal, ich habe keinen Plan von Handschrift ;O). Dafür weiss ich aber, dass man mit 4 Tilden unterschreibt (~~~~). Was mich freut: Du scheinst richtig Spaß zu bekommen, magst dich nicht im System anmelden, einen Archivar können die WikiSourcler sicher prima brauchen und deine Schwerpunktszeit hat sich noch einiges zu bieten, was du einbringen kannst. Gruß -- Bilz 14:51, 8. Apr 2006 (UTC)

Hallo Ach... äh Bilz, woher weißt Du denn, daß ich es bin? Es könnte doch sonstwer sein? Außerdem weiß ich gar nicht, wie man sich anmeldet...

oben auf der Seite auf "Anmelden" gehen - ganz einfach, kann ich dir aber am Montag auch gern zeigen ;O) -- Bilz 15:41, 8. Apr 2006 (UTC)

So, Bilz, jetzt hast Du endlich Deinen Willen. Ich habe mich jetzt angemeldet! Das gibt am Montag aber ein extra großes Gyros, würde ich sagen... Mist, wieso zeigts denn meinen Namen nicht an? Ach so, jetzt...--Praetorius 16:25, 8. Apr 2006 (UTC)

Ach ja: Barbi stimmt schon... siehe zum Beispiel w:de:Albrecht Friedrich von Barby und Mühlingen. --AndreasPraefcke 11:54, 10. Apr 2006 (UTC)

Ich habe die Lesart Barbi übernommen. Bisher war da noch das Barth/Berth zu lesen. Dem Chapeau von unten schließe ich mich an :-) Gruß --Finanzer 20:32, 10. Apr 2006 (UTC)

Herzlichen Dank

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Von meiner Seite herzlichen Dank an alle Mithelfenden. Hätte ja nie geglaubt, dass mein kleines Projekt so viel Interesse hervorrüfen würde. Muss ich also mal schauen, was ich als nächstes ausgraben, kann um es zu digitalisieren ;-). Gruß und nochmals vielen Dank --Finanzer 08:16, 9. Apr 2006 (UTC)

Zu den handschriftlichen Zusätzen

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Ich zitiere die Einleitung: Am Ende des Buches finden sich Streichungen und die Ergänzung des Niedersächsische Reichskreises, der im Druck nicht vorhanden ist, von unbekannter Hand. Diese werden ebenfalls mit übertragen. zu klären wäre ob hier ein Fehler im Druck vorlag, also der Niedersächsiche Kreis vergessen wurde oder ob die Seiten verloren gingen und von Hand ergänzt wurden. Nun ja, offensichtlich wurde der niedersächsische Kreis ja mit dem obersächsischen zusammen abgehandelt, wie die Einträgungen der Reichsstädte dort beweisen, die handschriftlich gestrichen wurden und handschriftlich zum "richtigen" Kreis ans Ende gesetzt wurden. Ob das ein Versehen oder Absicht war, weiß ich natürlich nicht. Aber dass Seiten verloren gingen, halte ich daher für einen falschen Ansatz. --AndreasPraefcke 09:22, 10. Apr 2006 (UTC)

Chapeau! Habe die handschriftlischen Zusätze gelesen und eine Frage: wie kommt ein Lothringer (vgl.Anm. 46) dazu, bei den "Nider Sächsisch Craiß" Berittene und Fußvolk beizusteuern? Lag der nicht etwas abseits? 12 Reiter und 135 zu Fuß sind ja nicht wenig... Gruß --Felistoria 16:18, 10. Apr 2006 (UTC)
46? da steht handschriftlich ergänzt. Du meinst sicherlich die jetzige 52. Ansonsten ist es nicht ganz abwegig, da das heutige Lothringen nicht identisch ist mit dem historischen. Das lag nach meiner Erinnerung wesentlich nördlicher also eher in Richtung des heutigen Belgien, Niederlande (bitte korrigieren wenn ich mich irre). Damit wäre auch eine Zugehörigkeit zum Niedersächsischen Kreis nicht so abwegig wie man denkt. Gruß --Finanzer 20:29, 10. Apr 2006 (UTC)
Die Anmerkung ist glaub ich schlecht, da falschrum, das muss ich nochmal prüfen. Hier mal ein paar Fakten aus dem Köbler: Das Herzogtum Lothringen fiel 1431 über eine Erbtochter an die Herzöge von Bar, und nach deren Aussterben an die Grafen von Vaudémont. In der Zeit, von der wir hier reden (1510 bis 1540) war Lothringens Status ungeklärt, es wurde wie später so oft von "Deutschland" und "Frankreich" beansprucht. Schließlich wurde es 1542 zum "freien Herzogtum", das weder dem Reich noch Frankreich zugehörte. Der Herzog von Lothringen hatte aber noch kleinere lehensabhängige Graf- und Herrschaften, auf denen seine Reichsstandschaft dann beruhte. Aber was das jetzt genau sein soll, hab ich noch nicht rausgefunden. Eins war Mussenbrück (Pont-a-Mousson), aber das liegt auch beileibe nicht in Niedersachsen... --AndreasPraefcke 22:50, 10. Apr 2006 (UTC)
Die lichtvollen Ausführungen zu Lothringen und Bar treffen nicht den Kern des Problems. Bei dem rätselhaften Herzog von der Mass handelt es sich nämlich wohl nicht um den Herzog von Bar, sondern um den Herzog von Masowien, wie sich aus den Verhandlungen des Reichstags von Augsburg ergibt. Dort wurde im Frühjahr 1548 u.a. über Änderungen der Matrikelanschläge verhandelt und wegen des "Herzogs von der Mass" an Kur-Mainz Auftrag erteilt, dem polnischen Könige im Namen des Reichs Kenntnis davon zu geben, dass das Reich auf seinen Rechten, Gerechtigkeiten und Anschlägen bezüglich des Herzogtums Masowien bestehe. Ob der "Hertzog von der Mase" in der Matrikel von 1521 ebendieser Herzog von Masowien ist, wäre noch zu klären.--Hvs50 13:17, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Aufteilung

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Nach Beendigung des "1. Durchgangs" müssten wir das ganze aufteilen in einmal wirklich nur "Source", korrigiert und gesperrt, und zweitens eine Version mitsamt den Wikiepdia-Links und den Anmerkungen, die nicht zum Text gehören (also alles, was nicht "durchgestrichen" o. ä. heißt). Denn die zweite Version könnte vom Wiki-Style durchaus profitieren, d. h. wenn mal jemand vorbeikommt, der genaueres weiß, kann er das dann auch ändern. Auch die Links in die Wikipedia hinein sind nicht abschließend, da dort immer mal was verschoben wird oder neue Artikel zu den Territorien entstehen, wo bisher nur auf Familienartikel gelinkt werden konnte usw. (z. B. auch die Problematik Hochstift vs. Bistum). --AndreasPraefcke 11:52, 11. Apr 2006 (UTC)

Bin gerade dabei ein PDF zu basteln, das wird neben einer Einführung nur den reinen Quellentext und die Anmerkungen zum Text (durchgestrichen etc.) enthalten. Vll. wäre das die Lösung die dir vorschwebt. Gruß --Finanzer 14:09, 11. Apr 2006 (UTC)

einer

Behandlung des übergeschriebenen o

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Nach den Projetk-ER soll "zu(o)" geschrieben werden. Dies ist zumindest auf Seite 1 nicht durchgeführt. Ich kann auch nicht verstehen, warum man darin von den allgemeinen ER abweicht, die "zuo" erfordern. Ich habe das mal auf S. 1 Zeile 6 editiert und finde das o.k.--Lexoldie 12:11, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, bitte überall ändern. Die Liste war ein etwas schnell aus dem Ärmel geschütteltes Projekt, ganz am Anfang der "ernsthafteren" Arbeit hier. Danke für's korrigieren. --AndreasPraefcke 12:14, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Genau, bitte ändern. War damals noch nicht allgemein als zuo geregelt deshalb, die Abweichung. Gruß --Finanzer 21:33, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe ER geändert und werde die Korrekturen vornehmen.--Lexoldie 06:59, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Merci. Gruß --Finanzer 12:04, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
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Erst einmal vielen Dank für diese wunderschöne Primärquelle. Dieses Dokument ist nicht nur historisch spannend sondern auch sprachwissenschaftlich sehr interessant, da wir hier ein Zeugnis der maximilianischen Kanzleisprache haben, wo die Ortsnamen noch so gschrieben werden, wie sie damals auch ausgesprochen wurden und im Dialekt zum Teil heute noch so gesagt wird.

Allerdings sind einige Links zu den jeweiligen Ortsartikel auf der deutschen Wikipedia falsch (meistens ein http zu viel). Könnte das jemand von den berechtigten ändern? --80.109.39.213 11:44, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Herzogtum Bar

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Wie kommt es, dass unter dem Niedersächsischen Reichskreis beim Herzog von der Maß das Herzogtum Bar aufgeführt wird? Das liegt doch ganz am anderen Ende vom Reich, wieso soll das zum Niedersächsischen Reichskreis gehören? Quelle ist zwar angegeben, aber der Link zur Quelle ist kaputt. --::Slomox:: >< 20:00, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ah, okay. Die Quelle ist per archive.org noch einsehbar: [1]. Bezieht sich aber auf ein anderes Dokument. Dass der Herzog von der Maß in diesem Dokument unter Niedersächsischer Reichskreis auftaucht spricht entweder dafür, dass die Deutung in der Quelle falsch ist, oder dafür, dass die Deutung der Quelle zumindest nicht auf dieses Dokument übertragbar ist. --::Slomox:: >< 20:07, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hier steht etwas zur Identität des Herzog von der Maß. Anscheinend sind sich die Reichsbeamten bereits im 16. Jahrhundert ziemlich unsicher gewesen, wer dieser Hezog eigentlich sein soll und haben ihn dann nach Polen verlegt, was dann geografisch dem Niedersächsischen Reichskreis zugeschlagen wurde. Sollte eventuell entsprechend angemerkt werden. --::Slomox:: >< 20:43, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Seite 2

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Die dort verlinkte Herrschaft Schwarzenberg im Erzgebirge hat mit der Kreisstandschaft der Herren von Schwarzenberg im fränkischen Kreis nichts zu tun. Passen würde hier eigentlich nur Seinsheim (im wp-Artikel sind ein paar Angaben auch zur Hft) oder Hohenlandsberg (allerdings in wp noch rot), oder nur ein Verweis auf den Familienartikel Schwarzenberg? --Hvs50 08:14, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bitte auf den Familienartikel. --AndreasPraefcke 14:42, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Erledigt. Noch was:

„Abt zu Roethen“ ist eher der Vorsteher der Abtei Rott am Inn (OSB), die kurze Zeit später von Bayern eximirt wurde. So jedenfalls Dotzauer. Wäre Mönchröden reichsunmittelbar gewesen, erschiene es auch eher im Fränkischen Kreis. Hast du Einwände, wenn ich das korrigiere? --Hvs50 13:22, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Seite 12: Niderlendisch vnnd Westuelisch Krayß

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Offenburcken muss mE Ossenburcken heißen, Westuelisch bitte in Westvelisch ändern.--188.194.132.150 16:36, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Beides steht aber deutlich so im Scan. --Robot Monk 17:48, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zahlen

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Die Summen der Reiter- und Fusstruppen in den ausgegebenen Dokumente stimmen mehrfach nicht mit dem angezeigten Original überein, trotz doppelter Korrekturlesung. Beispiele:

  • Oesterreichischer Krays: Original: 2082 zuo Fuss, Summe der elektronischen Version 1002 (Erzherzog zuo Oysterreych stellt 1200 und nicht wie angegeben 120)
  • Beyrisch Krayss: Original: 510 zuo Ross, Summe elektronische Version: 710
  • Schwebisch Krayss: Original: 6338 zuo Fuss, Summe elektronische Version: 6453
jetzt 6400. Konnte den Grund für den Restunterschied nicht finden. --Robot Monk 22:52, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Reynisch Krayss: Original: 4064 zuo Ross, Summe el.Vers.: 4020
folgende Fehler festgestellt: Bisantz 150 statt 50 zuo Fuss; auf Seite 8 fehlt in der elektronischen Liste der Abt zuo Murbach (12 zu Ross, 38 zu Fuss); Marggraff Ernst zuo Baden zuo Ross nur 16 statt 36, zu Fuss 46 statt 150; Hertzog Ludwig Graff zu Veldenz 48 zuo Ross statt 40.
angegebene Fehler korrigiert -- Finanzer 00:59, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Rheinstädte: Original: 338 zuo Ross, Summe el.Vers.: 365
    • Zahlendreher bei Bisantz 41 --> 14 korrigiert.
  • Niderlendisch und Westvelisch Krayss: Original: 774 zuo Ross, Summe el.Vers.: 744
    • Wahrscheinlich 90 statt 60 bei Hertzog Johans zuo Cleue vnd Marckt
  • Niderlendisch und Westvelisch Krayss: Original: 3668 zuo Fuoss, Summe el.Vers.: 3662
  • Niederländische Städte: Original: 1736 zuo Fuss, Summe el.Vers. 1636
Ach bzw. Aachen hat 180 zu Ross anstatt 80
Aachen korr. -- Finanzer 01:00, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Obersächsiche Stett: Original: 1210 zuo Fuss, Summe el.Vers.: 1218
    • nun passt es.

Wer findet die Unterschiede?

Danke für die Hinweise. -- Finanzer 01:00, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Herren von Falckenstein (Seite 6)

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Seit 18 Jahren wird hier auf die falschen Herren von Falckenstein verwiesen: keineswegs sind es die Adeligen mit Sitz auf Burg Falkenstein bei Gerstetten, die waren schon im 13. Jahrhundert ausgestorben; vielmehr ist hier eine ursprünglich aus der Schweiz stammende Familie gemeint: Der genannte Sigmund von Falkenstein urkundete Anfang des 16. Jahrhunderts im Breisgau und starb wohl 1533; sein Sohn Johann Christoph war habsburgischer Landvogt in Ensisheim und beschloß 1559 oder 1568 die Geschlechterfolge. Ich arbeite es noch ein. Hvs50 (Diskussion) 19:01, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Datierung des (handschriftlichen) Nachtrags

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Der Druck wird 1532 oder im folgenden Jahr erschienen sein; etwas anderes gilt aber für den handschriftlich nachgetragenen Niedersächsischen Kreis, der wohl nicht vergessen wurde, sondern sich vielleicht an der Türkenhilfe von 1532 (?) nicht beteiligt hat. Die beigesetzten Zahlen des "Einfachen Römer Zugs" deuten auf die Zeit nach der Moderation der Matrikel 1545/1551 hin. Auch daß bei Lauenburg schon Franz (Herzog seit 1543) eingesetzt ist, bestätigt dies. Da Philipp I. (Braunschweig-Grubenhagen) 1551 starb, dürfte der "Nachtrag" wohl auf 1550/1551 zu datieren sein. Hvs50 (Diskussion) 11:12, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten