Diskussion:RE:Plinius 5

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Bitte Link auf Plinius der Ältere in der Vorlage setzen (WS) --2003:C3:B711:9400:E029:79FC:27D1:6D93 21:01, 27. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Anregungen[Bearbeiten]

(1) Der Text sagt momentan:

Dieser Abschnitt (Seiten 285–294) von Hans Georg Gundel (1912-1999 wird erst im Jahre 2070 gemeinfrei.

Die schließende Klammer nach den Lebensdaten fehlt.

(2) Der Text sagt momentan:

Dieser Abschnitt (Seiten 271–285) von Konrat Ziegler (1884-1974) wird erst im Jahre 2045 gemeinfrei.
Dieser Abschnitt (Seiten 285–294) von Hans Georg Gundel (1912-1999 wird erst im Jahre 2070 gemeinfrei.
... (weitere Copyright-Kommentare nach demselben Muster)

Andererseits sagt die Infobox rechts oben auf der Seite:

Band XXI,1 (1951), Sp. [1951 271]–[1951 439]

Sind es nun "Seiten" oder "Spalten"?

(3) Die Formulierung dieser Copyright-Kommentare ist uneinheitlich, mal mit, mal ohne "Anmerkung Wikisource:"

(4) Wo Korrekturfehler bzw. -probleme bestehen, wäre es hilfreich, die entsprechende Buchseite als Scan zu haben, soweit nicht Copyright-Gründe entgegenstehen.

(5) Der Text sagt momentan:

Nebeneinander stehen Plural und Singular (C. F. W. {Müller 9), Konjunktiv und Indikativ (...)
{die Zitate sind nach Ph. Hollands Übersetzung vom J. 1601 gegeben!).
... (insgesamt 5 Stellen auf auf der Seite)

Die 'einsame' geschweifte Klammer { kann an diesen 5 Stellen schwerlich richtig sein.

(6) Der Text sagt momentan:

Die B. VII–XI sind als libri de animalibus cum notis variorum von Aj. Birt 155 auf Trogus zurückführen will; (...)

Der fehlerhafte Satzbau läßt einen Druck- oder Digitalisierungsfehler vermuten. Außerdem scheint mir "Aj. Birt" zweifelhaft: der Mann hieß doch Theodor Birt?

Merci für all die bereits geleistete Arbeit sagt aber nichtsdestoweniger --Martinus KE (Diskussion) 14:38, 28. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

XXXXXXXXXXXXXX

Ich sage schlicht Dank für Deine akribische Auflistung der Mängel, die alle ihre Berechtigung haben.

zu den einzelnen Punkten kurz die Antworten:

(1) Klammer geschlossen

(2) Es sind in der Tat Spalten, ich habe geändert

(3) ja, mea culpa

(4) es gibt für manche handgestrickte Zeichen einfach keine Vorlagen im Netz. Es bleibt mir somit nur noch die Möglichkeit, die gegilbte Passage durch ein Bild zu ersetzen. Da ich aber erst noch die notwendige Kategorie einrichten muss, womit ich mich nicht groß auskenne, wird das noch einige Tage in Anspruch nehmen können. Hochladen solcher Seiten in Commons ist nicht ganz einfach, weil die US-Regulierungen teilweise wesentlich schärfer sind als die deutschen.

(5) Es ist nicht immer ganz leicht, insbesondere nach stundenlangem Zeitvertreib am Bildschirm, zwischen normaler und geschweifter Klammer, die die OCR fälschlich ausgeworfen hat, zu unterscheiden.

(6) Hier hat mir das System einen Streich gespielt: eine fehlende geschweifte Klammer hat dazu geführt, dass Teile des Textes spurlos in der Wiedergabe verschwanden. Du wirst feststellen, dass nach der Korrektur der festgestellte Bruch nicht mehr besteht.

nochmals Dank für Deine Unterstützung, die ich dringend brauche, denn es werden seit einem Jahr kaum noch Zweitkorrekturen durchgeführt, entsprechend hoch ist die Anzahl der von mir eingestellten Lemmata angestiegen, und die fast alle von mir gefertigt wurden und daher die Fertigstellung durch Dritte erfolgen muss. --Pfaerrich (Diskussion) 21:23, 28. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

@Pfaerrich: Ein herzliches Dankeschön! (... nebst einigem Staunen über die postwendende Reaktion!) Und keine Notwendigkeit für Entschuldigungen! Wer je einen Band der RE in der Hand hatte, weiß, wie dornig die Lektüre ist und wie schwierig es sein muß, das mit allen Textauszeichnungen getreu wiederzugeben. – Nummer (6) scheint sich ja richtig "gelohnt" zu haben. Wenn ich recht sehe, war durch diese winzige Ursache gleich seitenweise (Sp. 307-315) Text verschwunden?
Darf ich noch einmal fünf Kleinigkeiten "nachlegen"?
(7) "von Künstlern durch Mißwachs gestraft wurden {XXXVI 9f.)."
Eine geschweifte Klammer ist doch immer noch durchgeschlüpft. (Fiese OCR!)
(8) "wie Ehrungen des Platon Thukydides Menander Ennius [308] Varro und Vergil":
Steht das im Buch tatsächlich ohne Aufzählungskommas?
(9) "(Austernzucht u. del.)"
Die Abkürzung "del." ist mir in diesem Zusammenhang nicht geläufig. Evtl. Fehler? Sollte es evtl. "u. dgl." heißen? Oder ist das einfach dem Alter des Buches geschuldet, mit damals anderen Gepflogenheiten?
(10) Zu Beginn des Abschnitts RE:Plinius 5/VIII scheint der Text "Die B. XXXIII–XXXVII" in falscher Schrift zu stehen. (Und ich sehe ad hoc nicht, warum man diesen Text in lateinischer Schrift mit der m. W. für Altgriechisch gedachten Vorlage "Polytonisch" formatieren müßte.) War vielleicht eine andere Vorlage beabsichtigt?
(11) "Einmal (150) vermittelt Celsus die Weisheit des A. ..."
Gemeint ist wohl Aristoteles, der im Artikel für gewöhnlich "Ar." abgekürzt wird. (Die genannte Stelle Plin. nat. 10,150 nennt aber nur Celsus.) Druckfehler im Buch oder Digitalisierungsfehler?
Merci sagt --Martinus KE (Diskussion) 20:17, 13. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
(7) jetzt sauber
(8) in der Tat keine Kommata
(9) bingo. geändert
(10) ich vermute, Du meinst die Passage Ende Spalte 300 "Gliederung". Dort kann ich keinen Fehler entdecken. Polytonisch ist in diesem Abschnitt ausschließlich für insgesamt drei griechische Wörter im Einsatz. Seit drei Monaten verzichte ich sogar größtenteils auf Polytonisch, da es sich herausgestellt hat, dass kein wirklicher Vorteil in der Wiedergabe damit verbunden ist. Bei RE:Delphoi habe ich nachträglich alle Polytonika rauswerfen lassen, da sie mehr Nach- als Vorteile mit sich brachten
(11) A. entspricht der Vorlage. Ich pflege nur bei offensichtlichen Druckfehlern eigenmächtig zu korrigieren, beispielsweise wenn beden-denken statt bedenken gedruckt wurde. Die Korrektur wird dann aber auch notiert.
Danke nochmals für die akribische Recherche. Eigentlich hatte ich deutlich mehr Korrekturbedarf befürchtet, es waren seinerzeit drei Wochen erforderlich, den Plinius zu überführen. Problem war u.a., dass die Vorlage nur auf einem Parallelbildschirm angezeigt wurde, was zum Tenniszuschauersyndrom führt. mfG --Pfaerrich (Diskussion) 08:45, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
@Pfaerrich: Nein, bei Nummer (10) meinte ich nicht Spalte 300, sondern Spalte 392. Da, wo der Text nach einer copyright-bedingten Lücke (Hanslik) wieder einsetzt.
Ts ... bei (8) staune ich ein wenig, und bei (11) war die "gute alte Zeit" des Bücher-Machens vielleicht doch nicht so gut. Mit den Korrekturkonventionen und Vorlagen der deutschen Wikisource habe ich mich noch nicht vertraut gemacht, aber die Prinzipien werden ähnlich wie in der italienischen sein (da habe ich an den Feiertagen mal ein wenig "Ben Hur" geschmökert und kam halt irgendwann auch wieder an den Punkt, wo es in den Fingern kribbelte): Wenn Korrektur, dann per entsprechender Vorlage, um sie zu dokumentieren. Und für Korrekturen eines mit dem Buch gelieferten Corrigenda-Zettels gibt's auch eine Regelung. Wildes Herumkonjizieren soll nun wirklich nicht sein. – Bei der RE stehen solche Corrigenda in irgendwelchen späteren (Supplement-?) Bänden, wenn mich nicht alles täuscht?
Der angesprochene "Korrekturbedarf" kann durchaus noch kommen. Ich habe nicht den gesamten Artikel gelesen. (Weiß aber auch nicht mehr, was ich eigentlich wissen wollte bzw. suchte.)
Ceterum censeo: Pfärrich ;-) hat eine schöne Kirche in eindrucksvoller Lage. Und das Sträßle, das da hinaufführt! An Weihnachten vor zwei(?) Jahren war ich da mal. – Merci sagt abermals --Martinus KE (Diskussion) 17:09, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

(10) nein, Polytonisch trifft nicht zu, es ist statt dessen SperrSchrift.

was die Corrigenda angeht, gibt es tatsächlich einen Registerband Suppl. 16. Die Anweisungen zu verstehen ist ein Grauen. Aber ich schaue mal nach, wo ich da gegebenenfalls noch fündig werde.

Pfaerrich ist ein reiner Nick. Meine Vorfahren um 1800 stammen von einem Einödhof der Gemeinde Pfärrich, später in Gemeinde Amtzell geändert. Diese Änderung erzeugte sehr viel Unmut bei den Pfärrichern mit fast offener Feindschaft gegen die Amtzeller. Die Amtzeller gossen noch Öl ins Feuer mit dem Satz "here Pfärre denn bläre" . Keine Ahnung ob Sie das übersetzen können. Ich selber stamme aus einer Nachbargemeinde, bin aber seit 67 Jahren dort nur noch gelegentlich zu Besuch aus 400 km Entfernung. Die Schtoig noch Pfärre kenne ich natürlich, ich bin mit dem Liegerad auf den letzten Drücker raufgekommen, musste dann aber der Anstrengung Tribut zahlen.

Falls es Dich interessiert: in Wikisource ist auch eine Oberamtsbeschreibung von Wangen und eine von Ravensburg, beide von mir transkribiert. Dito weitere 62 aus dem Königreich Württemberg --Pfaerrich (Diskussion) 00:10, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]