Elegie an Emma
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Elegie
an Emma.
an Emma.
Weit in nebelgrauer Ferne
Liegt mir das vergangne Glück,
Nur an Einem schönen Sterne
Weilt mit Liebe noch der Blick.
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Aber wie des Sternes PrachtIst es nur ein Schein der Nacht.
Deckte dir der lange Schlummer,
Dir der Tod die Augen zu,
Dich besäße doch mein Kummer,
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Meinem Herzen lebtest du.Aber, ach! du lebst im Licht,
Meiner Liebe lebst du nicht.
Kann der Liebe süß Verlangen,
Emma, kanns vergänglich seyn?
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Was dahin ist und vergangen, Emma, kanns die Liebe seyn?
Ob der Liebe Lust auch flieht,
Ihre Pein doch nie verglüht.
S.