Engels-Töne

Textdaten
<<<	>>>
Autor:	Carl Streckfuß
Illustrator:	{{{ILLUSTRATOR}}}
Titel:	Engels-Töne
Untertitel:
aus:	Neuere Dichtungen, S. 29
Herausgeber:
Auflage:	1. Auflage
Entstehungsdatum:	1832
Erscheinungsdatum:	1834
Verlag:	C. A. Schwetschke und Sohn
Drucker:	{{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:	Halle
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:	Scans auf Commons, ULB Düsseldorf
Kurzbeschreibung:

Artikel in der Wikipedia
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:\|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:\|Indexseite]]

Engels-Töne.

„Regen nicht tönend hell
Englein die Flügel?“
’S ist nur der muntre Quell,
Rieselnd von Hügel.

5

„Horch, doch ein Engel ruft:

Lieb’ und Vertrauen!“
’S ist nur die Maienluft,
Fächelnd die Auen.

„Nein, horch den Engel-Schall:

10

Sehnsucht und Glaube!“

’S ist nur die Nachtigall,
Singend im Laube.

Nachtigall, Luft und Quell
Beim süßen Schalle

15

Fühl’ ich im Herzen hell:

Englein ihr Alle!