Geflügelte Wildniß

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Autor: unbekannt
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Titel: Geflügelte Wildniß
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aus: Die Gartenlaube, Heft 33, S. 510–511
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1866
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Geflügelte Wildniß.


Wir[WS 1] haben in letzter Nummer geschildert, wie die Thiere, denen die Natur die Schwingen zum Fluge in wärmere Länder versagt hat, sich bei uns in Europa durch einen todtenähnlichen Schlaf gegen die Kälte des Winters schützen; lassen Sie uns jetzt einmal einen Blick in die geflügelte Welt werfen, aus der ein namhafter Theil weite Winterreisen nach glücklicheren Klimaten macht.

Die Zugvögel, welche uns bei ihrer Ankunft den Frühling verkündigen und uns bei herannahendem Winter verlassen, haben für uns manchen romantischen Reiz, da sie als unsere Freunde zugleich auch Fremde sind und unsere Phantasie in weite Ferne tragen. Sie gehören im Sommer zum Theil zu unseren Hausthieren, sind und bleiben aber zugleich Halbwilde, Nomaden unter den Vögeln. Die eigentlichen Wilden der geflügelten Thierwelt halten sich auch während ihres Aufenthalts in Europa ziemlich versteckt und verborgen, so daß wir wenig von ihnen sehen und hören. Und sie gerade gehören zu den interessantesten Mitgliedern der ganzen Naturgeschichte. Ihre Heimath umfaßt die ganze Halbkugel von den Polarmeeren bis zum Aequator. Alle Berge und Höhen, die Tiefe der Wälder, die Ufer von Flüssen und Seen, unzugängliche Inseln und Sümpfe bilden jedes Jahr auf Hunderttausenden von Quadratmeilen Sommer- und Winterwohnungen für viele Millionen dieser geflügelten Wilden. Mitten im Sommer findet man sie in ungeheuren Schwärmen und Colonien im äußersten Norden Sibiriens, wo sie auf den riesigen Seen Jagd und Fischerei treiben. Dies gilt besonders von den wilden Schwänen und Gänsen, welche in ihren Zügen nordwärts oft die Luft verdunkeln und die Stille der Wildniß durch ihr lautes Geschrei unterbrechen. Die wilden, spärlichen menschlichen Bewohner jauchzen ihnen freudig entgegen, wenn sie in keilförmigen Wolkengebilden am blauen Himmel dahinsegeln und Aussicht auf fette Schmausereien gewähren. Es ist kaum möglich, sich einen schönern Anblick zu denken, als einen solchen Massenzug wilder Schwäne unter dem sommerlichen Himmel. Sie glänzen so blendend weiß oben am blauen Himmel, wie ungeheure Schneeflocken, die vom Sturme gepeitscht werden, und das Licht bricht sich an ihren weißen Brustledern zu einem rosigen Erröthen, das mit ihnen wie ein freudiges Zittern durch den Aether zieht.

Das Reisegebiet der wilden Gänse und Schwäne erstreckt sich vom äußersten Norden Sibiriens bis zum kaspischen Meere, dem Aral-See und bis über die Ebenen Kleinasiens. Hier findet man sie während des Winters in ungeheuren Schaaren auf unzähligen Sümpfen und kleinen Seen, häufig in nächster Nähe turkomanischer Lagerzelte, wo sie nicht selten ganz nahe zu den Menschen heranwatscheln und von erschreckten Kindern Gastfreundschaft und Theile ihres Frühstücks ertrotzen. Wir in Deutschland bekommen sie nicht so oft zu sehen, öfter auf ihren Zügen durch die Lüfte gelegentlich zu hören. Wir müssen uns in der Regel mit Schnepfen, Rohrhähnen, Krick- und sonstigen wilden Enten begnügen, die ungefähr dieselben Züge machen, wie die wilden Schwäne Asiens.

Hoch oben in den Nil-Thälern sind die menschenleeren Gegenden jedes Jahr eine Zeit lang von ähnlichen wilden Zug- und Wasservögeln dicht bevölkert. Der Nil ist hier noch kein regelmäßiger Fluß, sondern ein Labyrinth von Sumpf und Wasser, von Schilfwäldern und Wasserpflanzen, durch welche sich die ausgebreiteten Wassermassen nur sehr langsam bewegen können. Ueberall aufgehalten, bilden sie unzählige kleine Inseln und Anschoppungen. Dies ist das wahre Paradies der wilden Zugvögel. Hier steht der langbeinige Flamingo tief im Wasser; er glänzt wie ein Stück Regenbogen mit seinem brillanten Gefieder und befriedigt ungestört von Menschen seinen fast immer regen Appetit auf Fische. Die Menschen halten ihn nicht für ein Thier, sondern für einen großen und stolzen Sultan Indiens, der zur Strafe für seine Eitelkeit auf Tausende von Jahren in einen Vogel verwandelt worden sei. Um ihn herum, mitten in einer üppigen Wasser- und Sumpfvegetation, schwärmt es und leuchtet es von Schaaren wilder Enten, Reiher, Störche, Pelikane, wilder Gänse, weißer Reisvögel, schwarzer Ibis und vieler anderer Arten wilden Geflügels, für welche wir keine Namen haben. Hier brüten sie zu Tausenden und hier kriechen die Nachkommen jedes Jahr aus zu Hunderttausenden. Wer sich hier in einem Boote zwischen den Wasserschlinggewächsen hindurchzuwinden weiß, wird oft überrascht von dem Anblick unzähliger weißer und blauer Flecke, als welche die Eier zwischen den Wurzeln und Pflanzen hervorschimmern. Einige Wochen später wimmelt es weit umher von Jungen aller Art in allen möglichen Schattirungen und schrillt die Gegend umher in fürchterlichem Kriegsgeschrei, womit die Alten ihre Kinder gegen die Angriffe der Raubvögel zu vertheidigen suchen.

Auf der Spitze irgend eines benachbarten Felsens oder auf den erhabenen Zweigen einer Dompalme oder afrikanischen Sycomore sieht man den weißen Adler gierig harren oder wie ein Pfeil hinabschießen zwischen die geflügelten Schaaren oder mit vollem Schnabel und bluttriefend nach seinem fernen Neste eilen. Dieser furchtbare einsame Räuber mit seinen durchdringenden Augen bildet einen schlagenden Contrast zu dem schwarzen Wasserraben oder Fischreiher des Caps, der Einsamkeit ebenso haßt, wie sie die afrikanischen Adler lieben. Schaarenweise sitzen sie mit Tauchern und Pinguinen auf irgend einer Klippe zusammen und schnattern durcheinander, als hätten sie das Schicksal Afrika’s zu entscheiden. Der Wasserrabe ist schwerfällig und ungeschickt und nimmt sich nie die Mühe, ein Nest zu bauen, sondern legt seine Eier in die erste beste Felsenhöhlung. Sind die Jungen ausgebrütet, so haben die Alten unablässig zu thun, um die sprüchwörtlich gewordene Vielgefräßigkeit ihres Geschlechts nur einigermaßen zu befriedigen. Obgleich die Jungen von beiden Eltern eifrig und massenhaft gefüttert werden, sitzen sie doch fast immer da mit offenen Schnäbeln, gierigen Augen und langgestreckten Hälsen, flappen ihre Flügelstumpfe und schreien: mehr, mehr. Diese Wasserraben bilden eine Art von politischer Gesellschaft und halten auf Land und Meer zusammen. Wie sie ihre Eier zusammenlegen und ihre Jungen gemeinschaftlich bewachen, so gehen sie auch in Gesellschaft auf Beute aus. Von den Höhlen und Spitzen der Klippen senken sie sich in schwarzen Schaaren nach dem Wasser herab und kauern hier still zwischen den hervorragenden Hörnern der Felsen; dann brechen sie in einer Reihe hintereinander mit einem alten, erfahrenen Führer an der Spitze nach dem Meere auf. Sowie der schwarze Rottenführer eine Gesellschaft von Fischen bemerkt, giebt er ein Zeichen und stürzt sich mit dem Kopfe zuerst gierig in das Wasser; die andern folgen sofort und kommen bald wieder aus der glänzenden Oberfläche zum Vorschein, jeder mit einem schimmernden, zappelnden Fische im Schnabel. –

Besonders interessant und reich mit Sagen umwoben sind die eigentlichen oceanischen Vögel. Reisende, welche den indischen Ocean durchkreuzen, unterhalten sich oft wochenlang damit, die Fluge und Züge der Sturm-Möven zu beobachten. Hier zwischen der Unendlichkeit von Himmel und Wasser scheinen sich diese Meister der Luft und des Meeres im vollen Genusse ihrer doppelten Meisterschaft und Freiheit des unbegrenzten Lebens zu freuen; sie spalten [511] die Atmosphäre ihrer grenzenlosen Heimath mit eilenden Schwingen und schweben mit der Leichtigkeit einer federigen Wolke, schweifen leicht wie Gedanken auf der Oberfläche der Tiefe und schwimmen auf deren Busen, um, wenn sie hungrig sind, mit eben solcher Leichtigkeit zu tauchen und spielend aus dem unerschöpflichen Vorrathe des Meeres zu schöpfen. Am liebsten ist ihnen der Sturm auf dem Meere; je rasender der Wind donnert und je höher die weißschäumigen Wogen spritzen, desto wohler scheint ihnen zu sein und desto leichter bemächtigen sie sich der in den Wogenthälern sichtbar werdenden Fische.

Die bevölkertste Heimath der Seevögel breitet sich über eine ungeheuere Meeresfläche und deren Inseln aus. Zwischen Madagascar, Mozambique, den Kuria-Muria-Inseln, Persien, Indien, dem Ganges, China, Korea und Japan und der ungeheuren Ausdehnung des Viel-Insellandes von Australasien gehören den geflügelten Wilden Hunderte von kleinen Inseln ganz ausschließlich. Auf diesen Inseln haben sie seit Jahrtausenden unbelästigt von Menschen gelebt, ihre Nester gebaut, ihre Eier gelegt, ihre Jungen ausgebrütet und machen noch heute diese alten ausschließlichen Rechte mit großer Tapferkeit geltend, wenn etwa andere Thiere oder Menschen einen Versuch machen, auf ihren Inseln zu landen. Die Kuria-Muria-Inseln, von der Speculation als eine neue, reiche Quelle von Guano betrachtet, glänzen in der Geschichte der Araber als souveräne Königreiche der Vögel, wo sie unbeschränkt regieren, sich stolze Wohnungen bauen und sich bis jetzt jedes Eindringen anderer Creaturen streng und mit Erfolg verbeten haben. Auch zwischen den felsigen Klippen von Socotra haben sich die Meeresvögel des indischen Oceans ausschließlich und in ungeheuren Massen niedergelassen, so daß der Seemann, wenn er vorbeisegelt, oft früh am Morgen die buntesten lebendigen Wolken über seinem Haupte dahinfliegen und aus der Höhe herabschreien hören kann. Weiter hin zur Rechten steigt eine kleine Gruppe anderer Inseln aus der tiefsten Tiefe des Meeres empor. Hier erhebt sich ein mächtiges Inselland von Felsen, aus welchem Tausende von Spitzen als größere und kleinere Inseln über die Oberfläche des Meeres emporragen; meist unmittelbar um sie herum ist das Meer so tief, daß mit keinem Senkblei der Grund erreicht werden kann. Gerade an der einen Ecke dieses furchtbaren Meeresgebirges ragt etwas abgesondert von den übrigen Gruppen ein größeres einsames Felsenstück hoch empor wie eine Festung, die bis jetzt nur ein einziges Mal von menschlichen Füßen betreten ward. Es ist die bezeichnend sogenannte Gefahr-Insel (Danger-Island). Ringsherum keine Handbreit zum Landen, keine Bucht, keine Höhle, kein Einschnitt, sondern Alles rund um erhabene, steile Klippe, an welcher sich die ungeheuren Wogen des indischen Oceans seit Jahrtausenden donnernd und schäumend brechen. Aber oben und innerhalb dieser furchtbaren Felsenfestung das malerischste Paradies. Uralte Bäume mit gigantischen Aesten strecken sich an den Klippen herab und hängen mit ihrem immergrünen Laubwerk über den Wogen. Weiter innerhalb eine Wildniß von üppigen, blühenden Pflanzen und wundervollem Strauchwerk, das sich schützend über Nester und Eier von Millionen von Seevögeln ausbreitet. Sie verdunkeln oft wörtlich weit umher die Luft, wenn sie sich erheben, und übertäuben durch ihr Geschrei die ewigen Donner des Oceans.

Weiter im Osten in demselben Oceane findet sich ein anderes Königreich der Meeresvögel, eine blendend weiße Fläche von Seesand, die ringsum von steilen Korallenklippen umgeben ist, an welchen sich die Meereswogen fortwährend brechen. Aller Sand im Innern hat das Ansehen eines ungeheuren, über eine halbe Meile breiten Nestes voll von Seevögeln jedes Alters von den kleinen nackten Creaturen an, die eben aus dem Ei gekrochen sind, bis zu den großen väterlichen und mütterlichen Wächtern ihrer Nachkommenschaft, die herannahende Menschen massenhaft und mit großer Kühnheit angreifen, so daß man sie mit Stöcken und Keulen niederschlagen muß, um sich durch sie hindurch Bahn zu brechen.

Uebrigens sind diese oceanischen Inseln, welche mehr oder weniger ausschließlich von geflügelter Wildniß bevölkert sind, nach dem Urtheil eines Naturforschers kaum zum tausendsten Theile näher untersucht worden, so daß sich noch manche ganz neue Arten von Vögeln finden mögen, von deren Dasein, Sitten und Gewohnheiten wir noch keine Ahnung haben. Erst neuerdings sind einige derselben entdeckt worden. So hat man in Central-Amerika eine Art von kleiner Eule gefunden, welche es liebt, mit Murmelthieren und Klapperschlangen gemeinschaftlich in einer Höhle zu leben. An den Küsten Borneo’s lebt der Bauvogel, von den Eingebornen Menambun genannt; er sieht wie ein Francolin oder Haide- oder Birkhahn aus und baut die sonderbarsten Riesennester, oft sechzig Fuß im Umfange und fünf Fuß hoch, eine Art von Festung, worin sich die verschiedensten Höhlen, Zellen und Gänge befinden, die oft mit vielen Nestern, Eiern und Jungen in den verschiedensten Stadien der Entwickelung bevölkert sind.

In einigen Theilen Australiens findet man eine schöne Art von Staar mit brillantem Gefieder, das in der Sonne durch seinen metallischen Glanz blendet. Es giebt verschiedene Arten derselben, die alle als eigenthümliche Nester-Baumeister berühmt sind; sie hängen nämlich die Wiegen für ihre Jungen an den höchsten Außenzweigen von hohen Baumwollenbäumen auf, wo sie im Winde oft massenweise an einem einzigen Baume umherschwingen. So fand einmal ein Reisender in der Nähe von Cap York aus einem unten zwölf Fuß dicken und über sechzig Fuß hohen Baumwollenbaume über fünfzig solche Nester im Winde hin und her schwingen, so daß sie weder herabgeschossen noch durch Klettern erreicht werden konnten. Endlich fand sich ein Eingeborner, dem es gelang, mit Hülfe von Ranken des wilden Weines, die er von unten nach oben um den Stamm wand, hinauf zu klettern und einige Nester herunter zu holen, deren Junge dann mit großem Appetit verzehrt wurden.

Eine der malerischsten Scenen erlebt der Seemann zuweilen auf dem tropischen Oceane während der untergehenden Sonne. Man fühlt auch während der Windstille eine Art Zittern und Schwellen in der ungeheuren Tiefe, über welche hin die brennend sinkende Sonne weit in’s Unabsehbare eine röthliche Gluth haucht. Das Schiff liegt dann bewegungslos mitten auf dieser feurigen Fläche, und die Vögel, welche es während des Tages begleiteten, nehmen in immer größeren Cirkeln allmählich Abschied in’s unsichtbare Weite oder nach jenen einsamen Felsen hin, welche hier und da aus dem Ocean hervorragen. Nur die gespensterartige westindische Seegans windet sich noch lange umher in weiten Kreisen, bis sie in der Dunkelheit unsichtbar wird. Die in der Windstille müßigen Seeleute, jetzt verlassen von den Begleitern in der Luft, befreunden sich nun mit den Bewohnern der Tiefe, nach welchen sie ihre Angeln auswerfen, mit denen sie dann und wann die gefangene Beute wie aus einer feurigen Flüssigkeit hervorziehen. Das Meer leuchtet und glitzert oft lange in die Nacht hinein in phosphorescirendem Glanze. –

Selbst bei uns zu Hause, wo wir alle Formen und Gestalten der Natur zu kennen glauben, kommen nicht selten neue Scenen vor, die selbst Naturforschern manchmal noch unbekannt sind. Vogelfänger von Profession wissen davon manche Geschichte zu erzählen. Sie gehen oft des Nachts mit Fackeln auf den Fang aus und scheuchen die schlafenden Vögel in Sumpfgegenden und an Flußufern entlang auf. Von den umhergeschwungenen Fackeln geblendet, lassen sich die Vögel leicht in Netzen fangen. Unter den Bewohnern der Sumpf- und Wassergegenden zeichnet sich besonders der Mornell-Kibitz durch komische Stupidität aus: er macht alle Grimassen und Bewegungen des Vogelfängers nach, streckt seine Flügel aus, wenn dieser die Arme ausbreitet, hüpft umher, wenn er hüpft, macht ihm Kopfnicken und Kopfschütteln nach und vergißt sich so bei diesen Nachahmungspantomimen, daß er sich leicht nahe kommen und selbst sich greifen läßt.

Wir könnten noch manche interessante Gewohnheiten des wilden Geflügels schildern, besonders wenn wir uns auf die Alpen, den Himalaya und die Andes verstiegen oder uns auf den ungeheuren Seen und Flüssen des sibirischen Nordens verlören; aber wir wollen uns mit diesen Mittheilungen begnügen. Können wir doch selbst an unseren bekannten heimischen und zahmen Vögeln noch viele interessante Studien machen, wenn wir nur zu sehen und zu beobachten verstehen.



Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Sie