Geschichte von Kloster Heilsbronn/Ehingen
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Kirchdorf bei Oettingen und Heuberg. In einem Schenkungsbriefe von 1334 heißt es: „Noverint omnes, quod ego Cunradus dictus Karolus, sacerdos vicarius in ecclesia dicta Husen (Hausen bei Oettingen) juxta Hoheldingen (Holting), cupiens de bonis mihi a Deo collatis thesaurizare thesaurum in coelis, dedi conventui in Halsprunne pratum meum, dictum mulwis, juxta inferius molendinum in Ehingen ea conditione, quod soror mea aut heredes sui possint reemere pratum pro 10 libr. hall. per 10 continuos annos. Cum proprio sigillo caream, sigillum dom. decani de Offingen, cognati mei, petivi.“ Derselbe Geber schenkte 1345 dem Kloster noch eine Wiese und einen Acker, „gelegen am Oeselberg (Hesselberg) am Kelweg,[“] und bat denselben Dekan Andreas um Siegelung der in Offingen ausgefertigten Urkunde.