Geschichte von Kloster Heilsbronn/Laubenzedel

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28. Laubenzedel,

Pfarrdorf bei Gunzenhausen. Ein Schenkungsbrief von 1387 lautet: „Ich Conrad von Lentersheim der Elter und Agnes meine eheliche Wirthin bekennen, daß wir haben geben lauterlich durch Gott um unserer, besonders um Frizens von Muhr und Conrad Pfefferbalgs Seelen willen, den geistlichen Herren Abt (Stromer) und Convent zu Halsbrun unser Gut zu Leubenzedel und heißt des Grafen Lehen und gibt jährlich 2 Pfund Heller, 2 Gänse etc.“ Eintrag im Todtenkalender beim 29. April: Annivers. Cunradi Pfefferpalk et Friderici de Mur, ex parte quorum Cunradus de Lentersheym dedit simpliciter 2 talenta etc. annal. census de bonis dictis grefenlehen sitis in Lebentzell.