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Goldene Ketten zu reinigen

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Goldene Ketten zu reinigen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 2, S. 68 a
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[68] Goldene Ketten zu reinigen. Im Anschluß an die auf dem Halbheftumschlag 22 des vorigen Jahrgangs der „Gartenlaube“ abgedruckte Anweisung geben wir noch die folgende, die sich besonders gut bewährt: Man lege die Kette in ein Seifenbad, putze sie in demselben tüchtig mir einer weichen Bürste (alten Zahnbürste), spüle sie sodann in reinem Wasser ein- oder zweimal ab, bringe sie hierauf in eine mit Sägmehl gefüllte Zigarenkiste und rühre das Sägmehl mit der Kette wiederholt um. Nach einiger Zeit wird das Sägmehl sämtliche Feuchtigkeit aufgesogen haben. Nach dem Herausnehmen genügt es, die Kette mit einer Bürste oder einem Pinsel von den etwa hängengebliebenen Sägmehlteilchen zu befreien; sie wird alsdann wieder wie neu erscheinen.